1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... noch ein paar Mal, bis mein Zeigefinger und mein Daumen mit Pusteln übersät waren und brannten.
    
    Als ich zwei große Büschel beieinander hatte hörte ich auf, stellte aber fest, dass ich nun das Problem hatte, die Büschel zu den zwei Mädels zu bekommen.
    
    Zwangsläufig musste ich sie in die Hand nehmen und würde mir dabei natürlich die Hände verbrennen.
    
    Ich hielt also die Luft an und griff mit beiden Händen zu.
    
    Es schmerzte in beiden Händen, als ich von unzähligen Brennhaaren verbrannt wurde, ich fluchte leise dabei und stand dann auf, um meinen Herrinnen die beiden Sträuße zu überbringen.
    
    Sie lagen auf dem Bauch, Sonnenbrille auf der Nase und lasen, Fatma eine türkische Frauenzeitschrift, Ebru ein Buch und Nick, das Hündchen saß neben ihrer Herrin und hechelte.
    
    Fatma schaute auf, als die Sonne meinen Schatten auf sie warf, „da bist Du ja endlich! Ah, schön." sagte sie, als sie die beiden Sträuße sah und lächelte dann, als sie mein Schmerzverzerrtes Gesicht sah.
    
    „Leg sie da drüben hin und massier mich dann ein bisschen!" ich legte die Sträuße an den Platz neben dem Rucksack, den sie mir gezeigt hatte und kniete mich dann neben sie, um ihr die fleischigen Schultern zu massieren.
    
    „fester!" befahl sie mir, aber wie sollte ich mit meinen zarten Fingern die Speckmassen von ihr fester massieren? Mir ging es so schon in die Unterarme.
    
    Fatma qualmte dabei bequem eine Zigarette, während ich Schwerstarbeit verrichten musste.
    
    Wie gerne hätte ich jetzt auch eine ...
    ... gehabt, traute mich aber nicht zu fragen!
    
    „Katrin?" fragte mich Ebru irgendwann, als mir die Unterarme schon brannten, „ja Herrin?", „wie lange brauchst Du denn bei Fatma noch? Ich könnte Dich auch mal gebrauchen!", „Du kannst sie haben!" meinte Fatma, als ginge es um eine Zeitschrift, die sie fertiggelesen hatte.
    
    Ich kroch zu Ebru und wollte gerade anfangen ihr die Schultern zu massieren, als sie sagte, „nicht die Schultern. Du sollst mich lecken!"
    
    Dabei spreizte sie ihre Beine und macht mir so Platz, damit ich zwischen ihre Schenkel konnte.
    
    „Herrin, darf die Lecksklavin Katrin Ihnen ihr Höschen ausziehen?", „na, wenn die Sklavin so lieb fragt, dann darf sie das natürlich!" dabei hob sie ihr Becken etwas an, damit ich ihr die XXL-Badehose ausziehen konnte.
    
    Ihr Hintern war überraschend fest, ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und zog mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander.
    
    Ihre Rosette und Muschi waren blank rasiert, was mich sehr freute.
    
    Ich streichelte ihr kurz mit meinem Mittelfinger zwischen den Beinen hindurch, was bei Ebru ein lustvolles Stöhnen auslöste.
    
    Sie war schon Feucht, was mich sehr freute.
    
    Ich fing an ihr langsam mit meiner Zunge die Rosette zu umspielen, bevor ich langsam der Mitte immer näherkam.
    
    Als ich ihr das erste Mal meine Zunge etwas tiefer steckte, stöhnte sie wieder auf.
    
    „MMMMHHHH. Du bist echt gut!" lobte sie mich.
    
    Ebru laß ihr Buch aber trotzdem weiter, über die ganze Zeit, in der ich ihr die Rosette ...
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