1. Erziehung von Katrin 06


    Datum: 13.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... Schmerzen fast nicht mehr aushielt, da ich aber wusste, dass mich dann nur eine härtere Strafe erwartete, blieb ich auf meinem Hügel sitzen und bewegte mich dabei sogar noch, wie von Fatma befohlen und machte die Insekten so noch aggressiver.
    
    „In Ordnung, steh auf. Du bist fertig." und zwei Atemzüge später, „für heute."
    
    Die letzten zwei Worte registrierte ich gar nicht mehr richtig, da ich schon aufgesprungen war und mir die Ameisen mit meinen Händen vom Körper rieb, erst reinigte ich meine Spalte und putzte sie gründlich aus, da die Viecher nicht nur auf mir, sondern ein paar von ihnen auch in mir waren.
    
    Danach rieb ich meinen ganzen Körper ab, der Anblick musste wohl lustig sein, da Fatma und Ebru zu lachen anfingen.
    
    Naja, vielleicht lag es auch daran, dass ich dabei herum hüpfte wie ein Indianer, der um das Lagerfeuer tanzte, weil er sich die Füße verbrannt hatte.
    
    „Und, hat es Dir gefallen?" fragte Ebru, als ich aufgehört hatte zu springen und nun wieder ruhig dastand, um meine Wunden zu begutachten.
    
    „Ja Herrin Ebru. Vielen Dank, dass sie der Schmerzsklavin Katrin diese Erfahrung geschenkt haben!" bedankte ich mich artig, um es auch gleich wieder zu bereuen.
    
    „Na dann kann man das ja nicht als Strafe zählen! Eine Strafe soll ja nicht gefallen, sonst ist es ja eine Belohnung! Oder?" fragte sie mich fies grinsend.
    
    Irgendwie hatte sie ja recht, da fällt mir auch gleich spontan ein Witz ein,
    
    sagt die Sklavin, „bitte Herr, schlagen Sie mich", sagt ...
    ... der Herr „nein".
    
    Der Reporter lachte nicht, sondern schaute Katrin nur fragend an.
    
    „Wenn Sie aus der Szene wären, würden Sie sich biegen vor Lachen!" erklärte sie und erzählte weiter.
    
    „Ja. Herrin. Natürlich haben Sie recht!" sagte ich, mit einem ganz leichten, sarkastischen Unterton, wenn er ihr aufgefallen war, hatte sie ihn ignoriert.
    
    „Na dann schauen wir mal, ob wir noch was für Dich finden!" meinte sie und schaute zu Fatma, „Brennnesseln?" fragte die und Ebru grinste, „das war auch mein Gedanke!"
    
    „Also, dann pflücke uns mal zwei große Büschel Brennnesseln, möglichst lange mit Stiel, hier gibt es ja genug davon!" befahl Ebru und zeigte dabei um sich.
    
    Tatsächlich wuchsen große Flächen mit Brennnesseln am Waldrand, mehr als mir lieb war.
    
    Die beiden gingen währenddessen zurück zum Teppich und legten sich darauf.
    
    Vorsichtig, da ich ja immer noch Barfüßig war, ging ich zu einer Stelle, mit großen Brennnesseln, die mir bis über die Knie reichten und kniete mich nieder.
    
    Ich wollte die erste pflücken, dazu fasste ich sie ganz unten am Stiel und zog dann auch gleich wieder reflexartig meine Hand zurück, da mich an einem der Brennhaare gestochen hatte.
    
    Ich versuchte es noch einmal, dieses Mal etwas vorsichtiger, wieder fasste ich die Nessel ganz unten an, knickte sie um, dann riss ich daran.
    
    Ich legte die Nessel zur Seite und nahm die nächste, wieder ganz unten, knickte sie um, riss sie ab und legte sie zu der anderen.
    
    Ich verbrannte mir die Finger ...
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