1. Trainingslager oder Nacht ohne Tabu


    Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... durch, während Meli strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
    
    „Das ist der Wahnsinn, hätte ich schon viel früher probieren sollen", kommentierte sie das Bemühen der beiden Freunde.
    
    Zum Glück war Freddy der Erste, der abspritzen musste, denn so konnte Manfred weiterficken, während Freddy sich bemühte, seinen bereits heftig zuckenden Schwanz an Melis Lippen anzusetzen. Diese hielt den Mund weit geöffnet, sodass wir Zuschauer jeden Spritzer an ihren Gaumen klatschen sahen. Noch bevor sie alles herunterschlucken konnte, meldete Manfred seinen Notstand und Sekunden später ejakulierte er sein Sperma in die bereits gut gefüllte Mundhöhle.
    
    „Das ist genug um zu gurgeln", schlug Freddy vor und mit einem Grinsen im Gesicht ging Meli auf seinen Vorschlag ein. Bläschen bildeten sich, als sie den Kopf zurücklegte und mit dem Spermagemisch gurgelte. Plötzlich musste sie lachen und verschluckte sich fast. Schnell würgte sie das geile Zeug herunter und wir alle brachen in Lachen aus. Mann, was waren wir ein verrückter Haufen.
    
    „Und wer ist jetzt dran? Ihr werdet doch noch nicht genug haben?"
    
    Meli wollte uns wohl anspornen, da mochte ich mich natürlich nicht verstecken.
    
    „Ich wäre zu einer neuen Runde bereit", meldete ich mich.
    
    „Ich auch", gab Simon ebenfalls seine Bereitschaft zu einer weiteren Samenspende Ausdruck.
    
    „Prima, dann kommt mal her, ihr beiden. Eine Doppelbläserei wird euch schon nicht schaden, auch wenn es euch das Rückenmark aus dem Körper zieht."
    
    Sie lachte ...
    ... ihr unwiderstehliches Lachen und zog uns beide an unseren Halbmastschwänzen zu sich her.
    
    Ein wenig blamiert fühlte ich mich dann doch, denn neben Simons Prachtlatte nahm sich mein Harter wie David neben Goliath aus. Dabei brauchte ich mich sonst eigentlich nicht zu verstecken, war recht zufrieden mit meiner Ausstattung gewesen. Doch kaum flatterte Melis Zunge um meine Eichel und vollführte einen Bienentanz darauf, verflüchtigten sich derartige Gedanken und nur noch Geilheit hatte Platz im Schädel. Solange mir dieser Zwerg soviel Vergnügen bescherte, wollte ich nicht unbescheiden sein und mich beklagen.
    
    Schön abwechselnd nahm Meli unsere Schwänze in den Mund und blies uns nach Kräften. Die anderen standen drum herum und schauten. Niemand spielte mehr mit seinem eigenen Schwanz, Meli hatte uns allen schon zuviel abverlangt. Und dennoch sah ich die Gier in ihren Augen. Was ich verstehen konnte, denn auch mich machte es enorm an, dieser Zauberin zuzusehen. Es war irre, egal, ob sie meinen Harten verwöhnte oder Simons.
    
    Doch dann wollte sie es wohl wissen, schob sich unsere beiden Dicken gleichzeitig in den Mund.
    
    Ein äußerst seltsames Gefühl, einen anderen Schwanz am eigenen zu fühlen. Berührungsängste hatte ich keine, so konnte ich das neue Gefühl durchaus genießen. Und auch Simon schien sich damit anzufreunden, denn er grinste mich an und kniff mir ein Auge.
    
    „Und jetzt gebt mir euer Bestes!", meinte Meli, als sie kurz unseren Doppelpack aus dem Mund entließ. Was mich ...
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