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Trainingslager oder Nacht ohne Tabu
Datum: 16.08.2022, Kategorien: Fetisch
... anbetraf, ich war bereit. Es stand mir seit geraumer Zeit kurz vor der Nille. Also ließ ich los und spendete alles, was noch in meinen Eiern an Samen zusammenzukratzen war. Viel war es nicht mehr, aber zusammen mit Simon, dessen Riesenteil ebenfalls zu spucken begann, war es immerhin noch eine beachtliche Menge. Wieder nahm Melis Zunge ein Spermabad, bei dem sie uns Jungs als Zuschauer teilnehmen ließ. Dann schluckte sie auch diese beiden Ladungen herunter und schickte uns anschließend zur Tafel, unsere Leistung zu verewigen. Dann schritt sie selbst mit wiegenden Hüften, denen mit den Augen zu folgen ein Genuss war, zur Tafel und nahm das Ergebnis in Augenschein. „Wow! Zwölf Striche. Das ist nicht schlecht. Aber ich denke, das lässt sich noch toppen. Wir machen eine kurze Pause, dann reißt sich jeder noch einen von der Palme. Laut Masters und Johnson können Männer sich immer noch einen abwichsen, wenn Frauen schon keine Chance mehr haben, ihnen einen Orgasmus zu verschaffen. Wir machen heute dazu eine Feldstudie." Wieder ihr schelmisches Lachen, das besonders erotisch wirkte, weil noch ein kleiner Spermabrocken neben ihrem linken Mundwinkel hockte. „Hat noch jemand außer mir Hunger?", fragte Meli in die Runde, und obwohl wir erst vor etwa zwei Stunden ein opulentes Mahl zu uns genommen hatten, meldeten sich alle. Unsere Bemühungen waren kräftezehrend gewesen. „Gut, dann bestell ich uns Pizza. Ich denke, drei reichen für uns, oder?" „Ja, mir reicht ...
... eine halbe", stimmte ich zu und auch die anderen nickten. Meli verschwand in der Küche und telefonierte eine Weile, dann kam sie zurück ins Schlafzimmer, wo wir uns zu fünft aufs Bett gefläzt hatten. „Wie gut, dass das Bett aus stabiler Eiche ist, sonst hätte es längst die Grätsche gemacht", meinte sie, und da musste ich ihr recht geben. Für einen derartigen Ansturm von Liebhabern waren Betten im Allgemeinen nicht ausgerüstet. Wir unterhielten uns etwa zehn Minuten über das, was wir gerade erlebt hatten, lobten Meli immer wieder für ihre besonderen Qualitäten. Was sie aber in aller Bescheidenheit von sich wies, obwohl wir anderes es alle besser wussten. Als es klingelte, schauten wir alle Meli an, denn sie hatte ja bestellt. „Kein Problem, ich erledige das", teilte sie uns mit. Ohne sich im Geringsten zu bekleiden, begab sie sich zur Haustür. Wir grinsten uns an, denn die Augen, die der Pizzabote gleich machen würde, konnten wir uns nur zu gut vorstellen. Meli hatte die Schlafzimmertür offenstehen lassen, so konnten wir gut verstehen, was draußen gesprochen wurde. „Guten Abend, ah prima, unsere Pizzen. Bitte komm doch kurz rein, ich muss das Geld noch zusammensuchen." Da die Haustür geschlossen wurde, befand sich der Bote jetzt wohl im Wohnzimmer. „Was kostet es denn?" „Achtzehn Euro, aber für diesen schönen Anblick gibt es Rabatt, also sagen wir fünfzehn." „Es gefällt dir also, was du siehst?" „Und wie!" „Bekommst du davon einen ...