Eine Schüssel voller Loskugeln 03
Datum: 19.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Freitag hatte ich mich extra für ihn zurecht gemacht. Natürlich nicht so extrem wie in der ersten Aufgabe, doch hatte ich mir einen Ledermini angezogen. Dieser rote Mini, war zwar etwas länger und weit geschnitten, damit nicht ganz so brisant, doch ich verzichtete erneut auf den Slip, um ihn zu überraschen. Dazu wählte ich einen schwarzen, engen Pulli, den ich ohne BH trug. Ich war mir wohl bewusst, dass er das deutlich erkennen würde, doch hier in der Wohnung war das kein Problem für mich. Ehe ich zur Verlosung ins Wohnzimmer ging, schlüpfte ich noch in die schwarzen Overkneestiefel, die er mir einst gekaufte hatte.
Er schaute dann auch schon neugierig, als ich mit klappernden Absätzen ins Wohnzimmer schritt. Bereit für die zweite Ziehung", fragte ich ihn, obgleich mir in dem Augenblick, in dem ich es sagte, bewusstwurde, wie falsch die Frage war. Richtig hätte ich fragen müssen, ob ich bereit sei. Wie auch immer, mein Auftritt kam wohl gut bei ihm an.
Wie bei der ersten Ziehung teilten wir uns vor der Ziehung einen Piccolo. Wieder versicherte ich mich bei ihm, ob ich die Ziehung übernehmen sollte. Zunächst mischte ich die Kugeln, ehe ich mir schließlich eine gelbe Dose angelte. Ich machte eine Kunstpause, um für ihn die Spannung zu erhöhen und für mich, um nochmals durchzuatmen. Dann öffnete ich die Dose, entfaltete den Zettel und las erst leise. Wurde ich blass im Gesicht? Konnte schon sein. Ich atmete nochmals durch und las vor:
„Suche dir einen Mann aus, mit dem ...
... du bisher keinen Sex hattest. Falls du nicht selbst entscheiden kannst, wird dein Ehemann festlegen mit wem du die Aufgaben durchführst. Besuche diesen Mann umgehend, bitte ihn wörtlich: »Bitte, darf ich dir deinen Schwanz blasen?«. Knie dich vor ihm nieder, öffne seine Hose und blas ihm leidenschaftlich den Schwanz bis zum Ende. Schlucke alles!"
Für eine Weile stand ich nur erstarrt da. Wirklich überrascht durfte ich von dieser Aufgabe nicht sein, doch die forderte mich wirklich. Natürlich blies ich meinem Ehemann ab und an den Penis, doch niemals bis zum Ende. Und nun sollte ich das mit einem Fremden tun. Nach langem Schweigen sprach er mich an: „Ich merke, du zögerst! Dann schlage ich mal vor, welchen Mann Du beglückst. Fahr zu meinem Bruder, der ist sicher zu Hause, außerdem weiß er von dem Spiel.". Ich nickte, denn das wäre auch meine Wahl gewesen. So war es mir jedoch lieber, ich hatte ihn nicht selbst ausgesucht.
Wir diskutierten eine Weile, nein korrekt muss ich sagen, ich wand mich eine Weile, versuchte Aufschub zu erreichen. Doch schließlich fragte er konkret: „Willst Du die Aufgabe ablehnen, die schwarze Kugel ziehen?" Ich schüttelte den Kopf, lies mir den Autoschlüssel geben und verlies wenig später das Haus.
Während der Fahrt gingen die Gedanken in meinem Kopf drunter und drüber. Die Aufgabe war grenzwertig für mich. Allein die Bitte auszusprechen, war mir sehr peinlich. Natürlich fand ich keinen Parkplatz direkt vor der Tür. Ich musste auch noch einige ...