Eine Schüssel voller Loskugeln 03
Datum: 19.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Hände wieder auf meine Schultern, drückte und ordnete an: „Nun knie dich wieder hin und blas weiter. Bei einem ordentlichen Blowjob hat eine Schlampe doch die Titten freigelegt!" Die Worte waren intensiv, doch ich tat was er wünschte, nahm seinen Penis wieder in den Mund, lutschte, schleckte und saugte, während ich zu ihm devot aufschaute.
Weitere Anweisungen kamen: Nimm die Hände auf den Rücken, das sieht besser aus, Du kannst das doch mit dem Mund allein, ja sauge meinen Schwanz tief rein". Die Situation war so anders als jemals zuvor. Er hatte die Kontrolle übernommen, die Hand auf meinem Hinterkopf steuerte er nicht nur mit Worten.
Ich spürte das Zucken, realisierte jedoch nicht was es bedeutete. Der Erste Spritzer ging direkt in meine Kehle, der Schluckreflex erfolgte automatisch. Doch auch dann konnte ich nicht ausweichen, er hielt meinen Kopf fest. „Schön alles in deinen Blasemund", bestimmte er, „nicht kleckern, du wirst alles schön schlucken!" Strahl um Strahl füllte bekam ich zum ersten Mal Sperma in den Mund.
Als er seinen Schwanz zurückzog befahl er: „Öffne den Mund und zeig mir das Sperma!" Ich folgte dem Befehl, worauf die nächste Anweisung kam: „Nun brav alles schlucken!" Es kostete mich Überwindung, doch was sollte ich tun, ich schluckte mehrfach, um die Soße loszuwerden. Trotzdem blieb der Geschmack zunächst in meinem Mund.
Immer noch kniete ich vor ihm und schaute ihn von unten devot an. Erst nach einigen Augenblicken zog er mich hoch. Kaum stand ...
... ich vor ihm, waren seine Finger an meiner feuchten Spalte. Mein Körper reagierte sofort, er brachte nur ein wenig, schon kam ich heftig zum Orgasmus. Die Situation war sowas von peinlich, wie ich vor ihm stehend, mit nacktem Oberkörper zum Orgasmus kam.
„Das war ganz ordentlich", lobte er, „auch wenn Du noch einiges üben musst, um wirklich gut zu sein. Zieh dir jetzt dein Pulli an und fahre zügig zu deinem Mann heim. Der wartet sicher schon sehnsüchtig auf seine Schlampe!"
Er hatte mir nicht einmal die Gelegenheit gegeben meinen Mund noch auszuspülen, somit hatte ich auf der Heimfahrt immer noch den Geschmack im Mund, auch wenn er mit der Zeit etwas schwächer wurde. Man könnte meinen, ich sei auf der Heimfahrt ruhiger gewesen. Doch nein, ich war immer noch extrem unruhig. Jetzt beschäftigte mich der Gedanke, ob ich nicht schon längst meinem eigenen Mann bis zum Ende seinen Schwanz hätte blasen müssen. Es war doch nicht richtig, dass ich es zum ersten Mal bei einem anderen Tat.
Daheim erwartete mich dann eine Überraschung. Ein Freund meines Mannes war da, der wollte nur kurz etwas abholen. Dieser Überraschungsbesuch verhinderte jedoch, dass ich mich sofort mit meinem Mann beschäftigen konnte. Ja es gab einen kurzen Zungenkuss an der Tür, doch dann sah ich den Besuch. Das er mich anstarrte, ich mich fragte, sieht man mir an, dass ich gerade einen Kerl befriedigt habe, war das geringste. Klar sah ich sexy aus, klar zeichneten sich meine Titten ab, die er anstarrte. Ich ...