Eine Schüssel voller Loskugeln 03
Datum: 19.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... machte gute Mine zum bösen Spiel und gab mich äußerlich so gelassen wie möglich.
Innerlich sah es ganz anders aus. Ich wollte mich an meinen Mann drücken, ihm geben, was ich so lange verwehrte. Dann dazu diese Blicke, ich war schon wieder feucht. Ich brauchte meinen Ehemann jetzt. Daher konnte ich keine Sekunde mehr warten, kaum war die Wohnungstür hinter ihm geschlossen. Ich zog meinen Pulli aus, kniete vor ihm nieder: „Ich habe die Aufgabe erfüllt, jetzt möchte ich deinen Schwanz blasen!"
Ja ich wollte es, ich achtete auf jede seiner Reaktionen, schaute ihn permanent an und leckte, saugte, lutschte leidenschaftlich an seinem harten Schwanz. Auch er führte schließlich meinen Kopf. Tiefer als je zuvor nahm ich seinen Schwanz in den Mund, ja schluckte ihn gar ein wenig in die Kehle. Diesmal begriff ich was passiert, saugte ihn in dem Moment bewusst tief ein und bekam den ersten Spritzer wieder tief in die Kehle. Auch die restlichen Spritzer fing ich vollständig mit dem Mund auf. Wie zuvor bei seinem Bruder öffnete ich anschließend den Mund, zeigte ihm so das Sperma, ehe ich es schluckte, und mir dann sogar theatralisch die Lippen leckte.
Klar, er brauchte danach eine Pause, die gab ich ihm. Ich selbst packte seinen Schwanz wieder ein „Wenn Du mir einen Sekt besorgst", erklärte ich, „berichte ich dir ausführlich, wie es war". Leichter als erwartet, kamen mir die Worte über die Lippen. Später jedoch genossen wir noch intensiven Sex in unserem Ehebett. Dabei hatte er, da er ja schon einmal gespritzt hatte, viel Ausdauer.