Eine Schüssel voller Loskugeln 03
Datum: 19.08.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Meter zum Haus laufen. Viel war zu der Zeit nicht los auf der Straße, doch ein Mann schaute sich schamlos nach mir um.
Als ich klingelte öffnete mir meine Schwägerin. Sie musterte mich von oben bis unten. Das war mir schon peinlich. „Komm rein", forderte sie mich auf, „Ich muss jetzt weg, doch dein Schwager ist im Wohnzimmer und hat sicher Zeit für dich". Ich nahm die Worte so auf, das ich wahrscheinlich wirklich rot wurde. „Deine süße Schwägerin ist da, ich bin dann jetzt weg Schatz. Ich ging rein, sie raus. Sie schloss die Tür hinter mir.
Verunsichert ging ich durch den Flur ins Wohnzimmer. „Hey süße", sprach er mich sogleich an, ging auf mich zu und umarmte mich. Eng drückte er mich an sich, seine Hand massierte meinen Po durch den Minirock. „Scharf siehst Du aus! Wie läuft deine Verlosung?" er lies wieder von mir ab, stand jetzt auf Armeslänge vor mir: „Dane gut! Danke für deine Hilfe". Jetzt oder nie. Ich wollte ansetzen, musste mich erst einmal räuspern, da ich einen Frisch im Hals hatte: „Bitte, darf ich dir deinen Schwanz blasen?" Meine Stimme war brüchig, doch sicher hatte er die Worte klar verstanden.
Der Moment, in dem er mir nun in die Augen schaute, mich anlächelte durchbrach meine Maske. Er wusste genau was in mir vorging. Er legte seine Hände auf meine Schultern, drückte und ich ging vor ihm auf die Knie. „Dann zeig mal was du kannst süße", provozierte er auch noch. Ich tat was von mir erwartet wurde, öffnete den Gürtel, öffnete die Hose und legte ...
... seinen Schwanz frei. Warum musste ich dabei denken, ist aber ein schön großer Penis?
„Nun los", trieb er mich an. Ich rückte vor, gab der Eichel erst mal nur einen behutsamen Kuss. Dann überwand ich mich, leckte mit der Zunge um die Eichel. Gut, dass der Schwanz sauber schmeckte. Das erforderte also keine zusätzliche Überwindung. Ich nahm ihn in den Mund und saugte ihn einmal tief rein.
„Schau mich dabei an", forderte er, „schau mir in die Augen, zeig mir wie gerne du das machst!" Ich tat es, fühlte mich durch den Blick von unten nach oben noch mehr in der devoten Rolle einer Schwanzlutscherin. Er gab mir weitere Anweisungen, denen ich ohne Widerspruch folgte. Ich war überrascht als er mir seinen Schwanz entzog, mich wieder hoch auf die Beine zog.
Ehe ich recht Begriff, war seine Hand unter meinem Minirock, sein Finger in meiner feuchten Spalte. Als das dies Reaktion meines Körpers mir nicht ohnehin schon peinlich gewesen wäre, so sprach er es auch noch laut aus: „Du bist ja schon ganz feucht, du süße Schlampe!" Tief steckte er seinen Finger in meine Vagina und ich reagierte offensichtlich mit Lust. „Ja", legte er nach, „du genießt es offensichtlich eine Schlampe zu sein". Ich hatte nichts gemacht, stand einfach nur da, lies ihn gewähren. „Zieh dein Top aus", forderte er, griff dabei selbst schon zu und zog mir den Pulli über den Kopf.
Nun stand ich mit nacktem Oberkörper, nackten Brüsten vor ihm. Wieder spielte seine Hand in meinem Schritt, doch dann legte er die ...