Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... zumuten, den gleichen Weg wie Jana gehen zu müssen.“
Ich sah ihn an.
„Ich habe ihre Mädchen von ihrem Glied sprechen hören. Sie scheinen da mächtig zu sein. Ich möchte nicht, dass Lisas letzte Gedanken von Schmerz erfüllt sind.“
Ich schaute zu dem aufgeschnittenen und gespießten Körper von Jana und dachte, was er wohl glaubt wie schmerzhaft das wohl für Jana gewesen wäre, wenn sie echt gewesen wäre.
„Okay, ich verspreche, ich werde Lisa betäuben, bevor ich sie dem hier zuführe. In einem Monat wäre dann ihr Tag.“
„Ich komme dann nur mit den Ältesten, wenn ich dann noch lebe.“
So war es beschlossen das auch Lisa bei uns bleiben und in einem Monat den ältesten der Familie angeboten wurde. Wenn sie zum Essen kämen, wäre sie bereits verarbeitet und servierfertig. Und sie selber mit der Schwester auf dem Weg in ein neues Leben.
Nach zwei Stunden befreiten wir ihren Bruder, der die Lektion in Demut gelernt hatte. Und als er hörte, dass er seine Schwester in dem Moment das letzte mal zu Gesicht bekommen würde, war er tatsächlich geknickt. Ich begleitete ihn zum Essen und beauftragte einen unserer Männer damit, Lisa zu einen der Zellen zu bringen, wo sie den Rest des Abends bleiben sollte.
Es dauerte nur knapp eine Stunde, da war von dem Körper nur noch das neue Endoskelett zu sehen. Ich achtete genau darauf, dass keiner zuviel abschnitt. Das es so viele Esser waren, war auch kaum noch etwas an den Knochen über und selbst die Füllung wurde verspeist. Gesättigt ...
... verzogen sich die Gäste zum Bus und der Alte Mann bedankte sich nochmals für die Gastfreundschaft und bestätigte zum Schluss noch die Geldanweisung für Lisas Zubereitung. Weiter 200.000 zu den 500.000, die sie schon für Jana bezahlt hatten. Es war natürlich weniger als normal, weil sie ja ihr Fleisch selber mitgebracht hatten.
Wir standen am Tor, als die Familie uns verließ. Sie war noch nicht ganz weg, da stand auch schon Jana bei uns, mit Tränen in den Augen. Pia nahm sie in die Arme und drückte sie feste.
„Jetzt bin ich ganz alleine“, sagte sie. „Ich habe alle verloren. Was mache ich den jetzt?“
„Was würdest du davon halten, wenn du auf deine kleine Schwester aufpasst und ihr erklärst, was auf sie zukommen wird.“
„Lisa?“
„Ja, sie war so traurig, dass sie dich verloren hat, dass sie sich selber angeboten hat und dein Großvater hat das erlaubt. Das heißt aber auch, dass du uns nicht alleine nächste Woche verlässt. Und nun sieh zu, dass du zu deiner Schwester kommst, sie ist unten in der Zelle.“
Jana stob davon und Pia sah mich an.
„Noch einen Dolcett? Noch einen Monat auf so ein junges Ding aufpassen?“
„Nein, sie wird als Jungfrau serviert, schon verarbeitet. Dafür muss sie nicht im Bunker bleiben und kann in einer Woche gehen.“
„Warum erst in einer Woche?“
„Weil dann Mia hier ihren 18 feiern will, hat sie dir nichts gesagt? Sie will alle ihre Freunde einladen.“
„Aha. Und wie viele sind das?“
„Sie sagte etwas von 3 bis 4 ...“
„Das geht ...