Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ja noch.“
„...Hundert.“
Pia sah mich an.
„Ich kann nichts dafür, sie hat den Blick benutzt. Der wo ich bei euch beiden immer schwach werde.“
Pia musste da doch lachen und dann setzte sie ihn selber auf: „Dann habe ich jetzt aber auch etwas verdient.“
Ich griff ihr unter den Rock und fand bereits erste feuchte Spuren. Wir kamen nicht mehr weit in den Bunker und ich nahm sie im Erdgeschoss auf der dort stehenden Tafel.
Da wir beschlossen hatten, dass wenn Mia schon den ganzen Bunker in Beschlag nehmen wollte, sie auch die Vorbereitungen zu treffen habe, hatten Pia und ich mehr oder weniger frei. Jakob Stern und Unna waren am Montag zusammen abgereist, obwohl wir Unna fast dazu zwingen mussten. Fleur und Nili waren fest in Mia´s Vorbereitungen integriert und mussten auch nicht mehr bespaßt werden. Selbst die beiden kleinen des Dolcett waren von Mia in ein Beschäftigungsverhältnis gezwungen worden und mussten in allen möglichen Räumen Girlanden aufhängen.
Endlich konnte ich mich in Ruhe um Pia und meine Kinder kümmern. Ich genoss die Zeit. Es war eine Freude den Kindern beim gemeinsamen Spiel zuzuschauen. Man konnte fast vergessen, was wir hier eigentlich für einen Ort geschaffen hatten. Bis Pia durch Zufall auf die Kiste mit dem Testament stieß. Das hatte ich schon fast vergessen. Ich war unschlüssig, was ich damit machen sollte und Pia nahm es in die Hand.
„Martin. Je mehr Geld wir auf diese Art bekommen, um so weniger Menschen müssen wir für den Grill ...
... opfern.“
„Wie opfern doch niemanden. Keiner hat den Fake bemerkt.“
„Trotzdem möchte ich nicht, dass wir hier wöchentlich Menschen zum Schein schlachten, dass werden die Kinder irgendwann mitbekommen. Je mehr wir das strecken, um so besser. Wir brauchen das Geld.“
Pia hatte recht. Es war besser so an die Mittel für die Forschung zu kommen als immer mehr Menschen zu schlachten. Es war mir jedes mal zu wider, mich mit diesen Menschen auseinander zu setzen, die wissentlich ihre Töchter oder wildfremde Frauen auf einem Grill wähnten und sie vorher auch noch sexuell zu erniedrigen. Manche würde wahrscheinlich wie Pia vor Erregung platzen und sich willig dem hingeben. Trotzdem war ich von diesem Teil einfach nicht angetan. Ich willigte ein, dass wir in die Schweiz fuhren und uns um diese Finanzen kümmerten.
Auf dem Weg in die Schweiz holte Pia die Dinge aus dem Kästchen hervor und machte Scherze über meine jugendlich Naive Art. Ich musste ihr zustimmen. Ich war jung und naive zu der Zeit. Ich sagte ihr, dass ich viel dafür tun würde, wenn es so geblieben wäre. Sie nahm auch das Testament zur Hand und lass es. An einer Stelle hielt sie inne.
„Wer soll dieses Fickmäuschen sein?“
Ich schaute sie länger an, bis es ihr klar wurde.
„Wie, Ich?“
„Ich weiß eigentlich nicht genau, was sich mein Großvater dabei gedacht hat.“
„Ich bin also für ihn eine billige Schlampe gewesen, die er dir zum Ficken hinterlassen hat und die er vorher von seinen Gästen hat durchnudeln ...