Dark Manor 37
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... lassen. Für alles zu haben. Eine Sklavin für deine Gelüste?“
Ich merkte, dass sie sauer war.
„Mein Opa hat sich dahingehend gewaltig geirrt. Ich habe und hatte nie ein Interesse an irgendeinem schnellen Fick. Das mag seine Welt gewesen sein, es ist nicht meine. Wenn ich nach einem schnellen Fick aus gewesen wäre hätte ich den Bunker nicht gebraucht. Als dreizigjähriger Professor an einer Uni mit hohem Frauenanteil hätte ich mich durch die halbe Uni vögeln können. Und die Angebote kamen nicht nur von Frauen.“
Pia schmunzelte etwas, aber es war nicht lange.
„Pia, ich habe mich in dich verliebt, schon an dem ersten Abend, wo wir gemeinsam mit Nicole noch das Bett geteilt haben. Ab da konnte ich mir ein Leben ohne dich kaum noch vorstellen. Das hat auch Nicole bemerkt.“
Pia sah nachdenklich aus dem Fenster.
„Bei mir war das am Anfang nicht so“, flüsterte sie.
Sie schwieg etwas und ich wartete, bis sie es schaffte, weiter ihre Gedanken zu äußern.
„Versteh mich jetzt nicht falsch, ich liebe dich heute, jetzt und hier. Ein Leben ohne dich, Lena und Jannet, wäre kein Leben mehr. Aber damals... Ich bin nur zurückgekommen, weil Jeff nicht mehr da war, der mich zu der Härte geführt hatte, ohne die ich ab da nicht mehr leben konnte. Und ich dachte sie bei dir zu finden, genauso wie bei Jeff. Aber du bist nicht Jeff. Ihn habe ich nie so geliebt wie dich.“
Ich hielt am Seitenstreifen der französischen Nationalstraße an und beugte mich zu Pia herüber. Ich küsste ...
... sie und sie erwiderte den Kuss. Leidenschaftlich vielen wir übereinander her und bald wurde es uns in den Sitzen zu eng. Wir drückten die Sitze nach hinten und entledigten uns der Kleidung. Ich knete ihre Brüste und drehte ihre Nippel, bis sie Schmerzhaft aufkeuchte. Ich grub mich unter sie, dass sie auf mir zu liegen kam und sie selber auf mir aufspießen konnte. Sie wollte spielen und tat so als wollte sie sich entfernen. Ich griff ihre Backen, grub meine Finger hinein, was schmerzhaft sein müsste, aber sie lief aus und verteilte ihren Lustsaft auf meinem Bauch.
Ich zog sie auf meine Stab und sie ließ sich an ihren Backen führen. Ich biss in ihre Nippel, feste aber nicht zu tief, dass es Abdrücke bilden würde. Ich drückte sie weg, dass ihre Brüste lang gezogen und sie andererseits tiefer auf mich glitt. Sie stöhne vor Schmerz und Geilheit und schloss die Augen. Mit einem langsamen Rhythmus begann sie mich zu ficken und knetete ihre Backen und hieb ihr von Zeit zu Zeit darauf, bis wir beide kamen und sie keuchend auf meiner Brust zusammen sackte.
Erst danach wurden wir uns gewahr, wo ich angehalten hatte. Die drei älteren Herren auf der Bank am Straßenrand hatten zumindest einen schönen Platz in der ersten reihe gehabt. Pia verbeugte sich und ich startet den Motor, um erst einmal wieder ein paar Kilometer zurückzulegen, bis wir uns in der Einsamkeit eines Parkplatzes wieder anziehen konnten.
Gegen Abend kamen wir in Genf an und nahmen uns ein Hotel in der Nähe der ...