Die Höhle
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Auch hier gilt: Die ganze Geschichte ist erstunken und erlogen.
Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Mutter und ich waren in einer Gegend in Urlaub, die eigentlich bekannt war für Berge und Meer. Leider hatten wir, hatte ich, bei der Bestellung geschludert und so hatten wir nur Berge. Seis drum, auch das war schön. Auf unseren Wanderungen sahen wir beeindruckende Landschaften, tief eingeschnittene Flusstäler, steile Berge mit Seen und Wasserfällen dazwischen. Wir erholten uns prächtig. Hinzu kam, dass das Hotel idyllisch gelegen war und das Essen vorzüglich.
Eines Abends beim Abendbrot erzählte ein junger Mann am Nachbartisch, dass er ganz in der Nähe eine Höhle entdeckt hätte und ob wir nicht Lust hätten, sie zu besichtigen, Mutter und ich sahen uns an und nickten begeistert. So zogen am nächsten Morgen nach dem Frühstück acht Leute den Berg hinan. Und tatsächlich -- schon nach einer halben Stunde standen wir vor dem Eingang der Höhle. Er war nicht sehr groß. Immerhin brauchten wir uns nicht zu bücken, um einzutreten. Dahinter jedoch öffnete sich ein sehr großer Raum.
Im Tageslicht, das durch den Eingang fiel, und im Scheine der Lampen unserer Smartphons sahen wir eine prächtige Tropfsteinhöhle. Alle waren begeistert und sahen sich um. Mutter und ich waren gerade im hinteren Teil der Höhle und sahen, dass sie sich noch weiter erstreckte. Da gab es ein Erdbeben. Ein ganz kleines nur, doch es reichte, um den Eingang zu verschütten. ...
... Plötzlich war es stockdunkel und die Leute schrien in Panik. Mutter hatte sich vor Schreck an mir festgeklammert und ich stand und überlegte, was wir tun könnten.
Hier in der Nähe des Eingangs bei unseren hysterischen Begleitern zu bleiben und auf Hilfe zu warten schien mir unsinnig. Erstens wusste niemand, wo wir sind und zweitens war es eben so unsinnig zu versuchen, den Berg Geröll selbst wegzuräumen. Auch hatte ich mich schnell überzeugt, dass unsere Handys hier drin nutzlos waren. So beriet ich mich kurz mit Mutter und wir gingen weiter in die Höhle hinein. Da ich einen leichten Luftzug zu spüren geglaubt hatte vermutete ich, dass es noch einen weiteren Ausgang geben musste. Ich teilte unseren Entschluss den Anderen mit, doch die waren meinen Worten nicht zugänglich.
So gingen wir beide also allein los. Wir kamen gut voran. Der Boden war eben und stieg leicht an und ab und zu schaltete ich die Lampe meines Smartphons an, um mich zu orientieren. Mutters ließen wir erst mal in Reserve.
Da wir in letzter Zeit viel gewandert waren, waren wir recht gut trainiert und kamen, wie gesagt, gut voran. Ab und zu legten wir eine Pause ein und setzten uns, wo wir gerade standen. Doch die Akkus der Smartphons haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie immer genau in dem Moment leer werden, wenn man sie an dringendsten braucht.
Doch mit dem Akku meines Smartphons waren auch unsere Akkus leer. So legten wir uns an Ort und Stelle zum Schlafen. Ich legte mich hinter Mutter und schob ...