Die Höhle
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihr einen Arm unter den Kopf, damit wenigstens dieser weich lag. Meine andere Hand packte Mutter und zog mich damit noch näher an sich. Und dann lag diese plötzlich auf ihrer Brust. Als ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen hörte, dass sie eingeschlafen war traute ich mich diese wundervollen festen Hügel ein wenig zu streicheln. Doch bald war auch ich eingeschlafen.
Als wir erwachten, zogen wir weiter. Unseren Durst konnten wir mit Wasser löschen, dass an de Wänden herab rieselte oder auch schon mal als kleines Rinnsal den Weg kreuzte. Doch zu essen hatten wir natürlich nichts.
Wir nutzten jetzt Mutters Smartphon und kamen auch jetzt wieder gut voran. Wie mir aber schien, schon nicht mehr wie am Vortag. Wobei Tag und Nacht für uns keine Bedeutung mehr hatten. Wir hatten jegliches Zeitgefühl verloren.
Als dann auch der Akku von Mutters Smartphon seinen Geist aufgab, legten wir uns wieder so wie am Vortag schlafen. Und heute traute ich mich schon, Mutter fester an die Brust zu fassen. Und ungeachtet unserer Situation bekam ich einen Steifen.
Nach dem Wachwerden gingen wir also jetzt in völliger Dunkelheit weiter. Natürlich ging es jetzt viel langsamer und wir ermüdeten auch schneller. Wir gingen, solange uns unsere Füße trugen und legten uns dann in gewohnter Manier wieder zum Schlafen.
Da ich mich die vergangenen Male überzeugt hatte, dass Mutter fest schlief, fasste ich auch jetzt wieder fest an ihre Brust. Doch ich war zu müde und schlief bald ein.
Die ...
... nächste Etappe schleppten wir uns nur noch vorwärts und als wir uns zum Schlafen lagten, begann Mutter zu sprechen. Die ganze Zeit war kein Wort gefallen. Worüber sollten wir auch sprechen? Doch jetzt begann Mutter:
„Timo, es gibt da so einen idiotischen Witz: Ein Flugzeug stürzt ab und eine Frau schreit hysterisch „Gibt es denn hier keinen Mann, der mir ein letztes Mal zeigt, dass ich eine Frau bin?" Da erhebt sich ein junger Mann, entblößt seinen muskulösen Oberkörpe, reicht ihr das Hemd und sagt: „Hier, waschen bitte."
„Ja, wirklich ein idiotischer Witz."
„Aber, Timo, mein Schatz, könntest du .... Ich habe die letzten Nächte sehr wohl gemerkt, wie du mir an die Brust gefasst hast und es hat mir sehr gefallen. ... Unsere Kräfte gehen zu Ende. Könntest du dir vorstellen ... würdest du mir ein letztes Mal zeigen, dass ich eine Frau bin?"
„Oh Mama, das wäre ja ... . Dann brauchte auch ich nicht als Jungfrau .. ähh Jungmann zu sterben. Ich habe aber noch nie ..."
„Dann komm zu mir, nimm mich fest in deine Arme und küsse mich."
Während ich sie küsste, massierte ich jetzt schon mit Erlaubnuis ihre Brüste. Mutter öffnete meine Hose und holte meinen Steifen heraus. Dann drehte sie sich auf den Rücken und ich hörte Stoff rascheln. Mutter nahm jetzt meine Hand von ihrer Brust und legte sie zwischen ihre Beine -- auf ihre Fotze.
„Hier, du musst sie dir mit der Hand ansehen, so wie ich mir deinen Schwanz mit der Hand ansehe."
Ich spürte ein Büschel Haare und ...