Die Höhle
Datum: 31.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... endlich waschen. Die Leute fragten dann, ob ich ihnen den Höhleneingang zeigen könnte, was ich bejahte. So verabschiedeten wir uns von dem jungen Paar, stiegen in den Hubschrauber und ich dirigierte sie zu der Einsturzstelle. Es zeigte sich, dass wir in knapp einer Woche fast vierzig Kilometer zurückgelegt hatten.
An der Höhle waren schon die Bergretter am Werk. Wegen des Geländes konnte aber keine Technik herangebracht werden und so mussten sie alles mit der Hand beräumen. Aus dem gleichen Grund konnte natürlich auch der Hubschrauber nicht landen und sie filmten so alles von oben. Dann setzten sie uns noch vor unserem Hotel ab, drückten mir ein Bündel Scheine in die Hand und waren verschwunden.
Hier erwartete uns schon die Polizei und wir mussten eine Reihe Fragen beantworten. Und dann waren wir endlich allein in unserem Zimmer.
Die schmutzigen Sachen flogen in eine Ecke und nackt rannten wir beide in die Dusche. Zuerst tatsächlich nur, um uns zu säubern, vor allem die Haare zu waschen. Doch je länger wir da standen, um so höher stieg unsere Erregung. Schließlich fielen wir uns in die Arme und küssten uns voller Leidenschaft und Verlangen. Fest massierte ich Mutters Brüste und es fehlte nicht viel, da hätte mein Bolzen ein zweites Loch in Mutters Bauch gebohrt.
„Mama, darf ich sie mir jetzt auch mit den Augen ansehen?"
Mutter verstand sofort. Nass wie wir waren warf sie sich aufs Bett, schlug ihre Schenkel auseinander und zog mit beiden Händen ihre ...
... Schamlippen breit. Andächtig betrachtete ich dieses Wunder des Lebens. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, warf mich mit dem Mund auf sie und begann sie schmatzend zu lecken. Rasend schnell näherte sich Mutter einem Orgasmus, bäumte sich auf und schrie in ihr Kissen. Dann fiel sie kraftlos zusammen.
„Du Ärmster, jetzt bis du dran" meinte sie dann immer noch keuchend.
Und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kolben im Mund und blies mir einen. Und auch bei mir ging es rasend schnell. Ich wollte Mutter noch warnen, doch da sprritzte ich ihr schon in den Hals und Mutter schluckte alles. „Hhhmmm, lecker."
So ging auch dieser ereignisreiche Tag dem Ende zu. Wir zogen uns wieder normal an und gingen zum Abendbrot. Als wir den Saal betraten , klatschten die Leute. Das Fernsehen hatte schon einen Bericht gebracht und die in der Höhle Eingeschlossenen konnten bis auf einen älteren Mann gerettet werden. Er wäre, wie sie sagten, aus Angst vor dem Tod gestorben. Wir aber ließen uns das Essen schmecken. Von den liebevoll gemachten Butterbroten auf der Bergwiese abgesehen unsere erste Mahlzeit seit fast einer Woche.
Satt und zufrieden kehrten wir dann in unser Zimmer zurück. Satt und zufrieden? Satt -- ja, aber zufrieden noch lange nicht. Bis zum Lift gingen wir noch ganz gesittet. Doch kaum hatten wir unsere Etage erreicht, da rannten wir zu unserem Zimmer. Schnell noch das „Nicht stören"-Schild ausgehängt, Türe zu, raus aus den Sachen und dann rollte ein Bündel nackter ...