1. Die Höhle


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dazwischen eine Spalte, in der es sehr feucht war.
    
    „Spürst du das Loch?" .... „Da kommt jetzt dein Schwanz rein und dann bewegst du dich vor und zurück."
    
    Mehr Anleitung brauchte es nicht. Mama führte meinen Steifen noch an ihr Loch und dann versank ich zusätzlich zur Finsternis um uns her in der Schwärze des Alls. Wir beide keuchten und stöhnten unisono und dann bäumte sich Mutter plötzlich auf, stieß einen Schrei aus und fiel in sich zusammen. Ich machte noch ein paar Stöße und dann flutete ich zum ersten Mal eine Fotze, die Fotze meiner Mutter.
    
    Erschöpft fiel ich dann von Mutter herunter und gleich darauf waren wir beide eingeschlafen
    
    Ich erwachte, weil ein Sonnenstrahl meine Nase kitzelte. Nur wenige Meter vor uns fiel durch eine runde Öffnung Tageslich zu uns herein. Wahrscheinlich war es tiefe Nacht gewesen, als wir gefickt hatten.
    
    „Mama, wach auf. Es ist noch zu früh zum sterben. Komm weiter."
    
    Wir krochen durch die Öfnung und standen auf einer leicht abfallenden Wiese, an deren anderem Ende sich ein Haus erhob. Lachend und weinend lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Dann sahen wir uns erst mal an und lachten. Wir waren von oben bis unten mit Dreck beschmiert. Ich verstaute schnell mein jetzt schlaffes Schwänzchen in meiner Hose und Mutter zog errötend ihren Slip wieder an.
    
    „Timo, auch wenn es zu früh war -- mir hat es gefallen mit dir zu ficken und wenn du möchtest, dann können wir das noch oft wiederholen."
    
    „Ja, Mama, Liebste, ich ...
    ... möchte das noch oft wiederholen. Doch jetzt wollen wir erst mal zu dem Haus gehen und sehen, ob wir was zu essen bekommen."
    
    Es schien, als hätten wir neue Kräfte bekommen, denn wir rannten bis zu dem Haus. Dort brachen wir aber zusammen.
    
    Eine junge Frau kam heraus und sah uns erstaunt an. Mit Händen und Füßen versuchten wir ihr unsere Situation zu erklären, doch sie sprach ziemlich gut deutsch. Sie rief etwas ins Haus, wahrscheinlich zu ihrem Mann, und bat uns dann an einen Tisch auf der Terasse. Dann rannte sie selbst ins Haus und kam nach wenigen Augenblicken mit einem Tablett voll belegter Brote und einem Krug Wein wieder heraus. Als wir baten, uns waschen zu dürfen, winkte sie ab. Wir sollten auch bald erfahren, warum.
    
    Gierig machten wir uns über die Brote her und tranken den Wein dazu und bald schon fühlten wir uns wieder gekräftigt. Da kam eine Art Jeep, ein Geländewagen über die Wiese direkt auf uns zu. Ein Reporter des regionalen Fernsehens. Wir mussten nun unsere Geschichte nochmal ausführlich erzählen und sollten auch nochmal in das Loch kriechen. Mutter weigerte sich zuerst, ließ sich aber dann doch überzeugen. So wurde dann „live" gefilmt, wie wir aus der Höhle stiegen. Und da lief es mir kalt den Rücken runter und ich bat, umgehend die Bergwacht über die Verschütteten zu informieren.
    
    Kaum war der Reporter verschwunden, da landete ein Hubschrauber mit einer Crew eines großen deutschen Privat- TV-Senders und alles begann nochmal. Und dann durften wir uns ...
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