1. Die Höhle


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Leiber über den Teppich. Ganz von selbst fand mein Schwanz seinen Weg in Mutters Loch und dann fickten wir wieder. Tief sahen wir ins dabei in die Augen und genossen die Lust des Anderen.
    
    Mal fickte ich Mama mit langsamen, tiefen Stößen, mal mit einer Reihe kurzer schneller. Und dann ging es ganz schnell. Mutter bäumte sich auf, wurde von einer Reihe krampfartiger Zuckungen geschüttelt, schrie in ihr Kissen und brach zusammen. Und ich verströmte mich nun zum dritten Mal in meine Mutter.
    
    „Oh Timo, Schatz," brachte Mutter heftig keuchend heraus „weißt du eigentlich, wie schön es ist, wenn man von einem geliebten Menschen gezeigt bekommt, dass man eine Frau ist?"
    
    „Nein, Mama, das kann ich nicht nachvollziehen. Aber weißt du wie schön es ist, wenn man von einem geliebten Menschen zum Mann gemacht wird? Mama, ich liebe dich."
    
    „Nein, das kann nun wieder ich nicht nachvollziehen. Aber es ist schön, dass wir uns beide haben. Und: Ja, ich liebe dich auch."
    
    Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurden wir zum Hoteldirektor gebeten. Wir hätten zwar fast eine Woche nicht im Hotel gewohnt, doch die Zeit sei ja trotzdem weiter gegangen und somit unser Aufenthalt zuende. Wir wurden dann höflich gebeten, am nächsten Morgen auszuchecken. Selbstverständlich waren wir damit einverstanden, zumal wir ja selbst nachhause wollten. Wir machten noch einen kleinen Spaziergang und besuchten besonders malerische Orte, die uns bei früheren Wanderungen aufgefallen waren. Oft verhielten wir ...
    ... und küssten uns und unser gegenseitiges Verlangen wuchs ins Unermessliche. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten dort in der freien Natur gefickt.
    
    Kaum zurück, kam wieder „Nicht stören" an die Tür und dann standen wir uns wieder nackt gegenüber. Ich fiel vor Mutter auf die Knie, krallte meine Finger in ihre Arschbacken, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann sie zu lecken. Mutter juchzte und maunzte vor Lust. Dann krümmte sie sich, presste meinen Kopf noch fester an sich und fiel dann zuckend und bebend aufs Bett.
    
    „Timo, irgendwann wirst du mich damit umbringen. Das war wieder umwerfend."
    
    Ich wartete bis sie sich etwas beruhigt hatte und dann zog sie mich auch schon auf sich. Leicht fuhr mein Kolben in ihrer gut geschmierten Fotze ein und aus und schon bald spürte ich das bekannte Kribbeln. Mutter sah mich mit großen Augen an, nickte und röchelte:
    
    „Ja, komm." Und ich kam. Und Mutter kam. Und dann lagen wir wie tot.
    
    „Timo," schniefte sie nach einer Weile „ich habe Angst. (???) Ich habe Angst, dass das alles nur ein Traum ist und ich plötzlich einsam und allein in meinem Bett erwache."
    
    Dann umarmte sie mich mit einem Schluchzen und überschüttete mich mit Küssen und Tränen. Und da kniff ich sie in den Hintern.
    
    „Aua! Sag mal, spinnst du? Du hast mir weh getan."
    
    „Siehst du!? Kann man denn in einem Traum Schmerzen spüren?"
    
    Und jetzt überschüttete sie mich lachend mit Küssen und Tränen.
    
    Wir müssen dann wohl etwas eingeschlafen sein ...
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