-
Samira 04 Der Preis ist heiß
Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM
... Ich will sehen wie sich das Teil in Dir versenkt." Langsam hebe und senke ich mein Becken, die Feuchtigkeit nimmt zu, eine kleine Welle startet im Nirgendwo. „Schneller" feuert er mich an, ich erhöhe das Tempo, das Imitat ist nicht gerade schlank, es reizt meinen Kanal, die Feuchtigkeit nimmt zu. „Tiefer" als ich nicht gleich reagiere, lässt er mich eine Reitgerte auf meinen Titten spüren. Wo kam das Teil plötzlich her? Im Schreck, verliere ich ihn fast aus der Führung. Ein zweiter leichter Hieb, lässt mich absinken, es klopft an meinen Muttermund. Ein erschrecktes „Aaah". „Er steht an" sehe ich zu Gerhard. „Dann stoß solange an bis sich Dein Muttermund öffnet, der packt das schon" feuert er mich diabolisch an und schnalzt nun ein wenig fester auf meine Brüste. Mir schießt die Feuchtigkeit in den Schoß, die fickenden Bewegungen schmatzen nun ein wenig. Der Schmerz ist stechend, immer wieder wenn die Tiefe erreicht ist, dabei stöhne ich um irgendwie ein Ventil zu haben. „Richte Dich auf, sitz gerade, die Hände auf die Knie" ... Wie soll ich da das Gleichgewicht halten? Ich ziehe die Füße in Richtung Becken, das Gewicht verlagert sich fast ausschließlich auf die Zehen trotz der 10cm Stöckel. Meine Beine spannen sich, zittern leicht unter der Anstrengung mein Becken nicht ganz absinken zu lassen. Aber die Welle ist jetzt tosend, jede Berührung in der Tiefe ist pures Futter, ein leichter Nebel legt sich um meine Gedanken. Die Augen geschlossen, versuch ...
... ich mich zu fokussieren. 5-6x hebe und senke ich verkrampft mein Becken. Das Luder von einer Welle zischt und tost, lässt mich kurzatmig stöhnen. Gerade als ich in einer konzentrierten Abwärtsbewegung bin, ein Griff an jeder Schulter, ein schwungvoller Druck, das Teil pfählt mich in einem scharfen Schmerz, als würde mein Unterleib zerspringen, ich schreie auf, zeitgleich sprengt es mir die Schädeldecke weg, mein ganzer Körper zittert, jeder Orgasmus vorher war ein Lüftchen gegen das was sich jetzt abspielte. Meine Hände stützten sich an den schenkeligen Tischkanten ab. Meine Schamlippen sitzen satt auf, mein Hintern berührt zitternd die Glasplatte, Gerhard schnalzt noch 2-3x über meine Titten, es schüttelt und beutelt mich, meine Fersen lassen im Krampf die Absätze klappern. Der Oberkörper fällt nach hinten, ich fange ihn gerade noch mit den Ellbogen auf dem polierten Glas ab. Ich habe null Ahnung wie lang ich da saß, sich mein Rumpf immer mehr zurücklehnte, das Monster tief in meinem Uterus, immer wieder zitternd, eine große Pfütze um den Saugnapf, größer werdend, bis es von den Tischkanten Fäden ziehend, hinunter tropfte. Erschöpft lag ich nun weit gespreizt, mit dem Rücken flach auf dem Tisch. Der Fleischersatz drückte durch die Spannung von innen gegen den Bauch, dass eine kleine Wölbung zu sehen war. Immer wieder zuckt mein Oberkörper. Entweder war es Ohnmacht oder ich bin vor Erschöpfung eingeschlafen. Etwas kühles, nasses auf Stirn und Wangen weckte mich. ...