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Samira 04 Der Preis ist heiß
Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM
... Desorientiert brauchte ich kurz bis ich wieder wusste wo ich bin. Ich hob meinen Kopf, blickte an mir hinunter, der Lustspender stand aufrecht, glänzend zwischen meinen Schenkeln. „Etwas zu trinken?" fragte mich eine ruhige Stimme, .. Gerhard. „Ja bitte" krächze ich, und nehme den Energy-Drink entgegen, „Wie lang war ich weg?" „Unwichtig, Hauptsache Du bist wieder da" lächelt er mich an. „Das war heftig" resümierte ich. „Bist gut abgegangen, stimmt" lacht er. Ich richtete mich auf „Eigentlich sollte ich mich um Dich kümmern, oder?" so verstand ich den Job einer Nutte. „Keine Angst, ich nehme mir was ich brauche und Du bist perfekt dafür" grinste er mit einem lüsternen Blitzen in den Augen. Er reichte mir die Hand und zog mich in sitzende Position. Erst jetzt fiel mir auf das er nackt war. „Geht es wieder?" fragte er mit einer aufmunternden Stimme. „Alles fit, fast" und nahm einen großen Schluck vom Energy-Drink Immer noch am Tisch sitzend, zog er meinen Kopf in Richtung Schwanz. Blasend, leckend, seine Eier kraulend, für 3-4 Stöße in den Hals aufnehmend, verwöhnte ich seine Fleischpeitsche, irgendwann legte er mich zurück auf den Tisch und hockte sich rittlings auf mein Gesicht. Während er meine Brüste knetete, den Bauch streichelte, den Knopf sanft umspielte, wichste ich seinen Schwanz, leckte sein Arschloch, steckte ihm die Zunge rein, es schmeckte... würzig ... blies ihn und nahm ihn zwischendurch in meinen Hals um gleich wieder die ...
... Zunge in ihm zu versenken. Es schaukelte mich auf, brachte wieder kleine Wellen auf den Weg. Tätschelnde Schläge auf meine Scham, er zieht die Lippen ein wenig auseinander, zupft und rubbelt meine Klit. Mein Becken hebt und senkt sich, ich stöhne in seine braune Pforte. Er benetzt seine Finger, und verteilt es an meinem Hintereingang. Immer mehr platziert er davon, dringt mit einem, dann zwei Finger ein, schließlich drei. Er steigt von mir runter, vom Tisch und zieht mich hoch bis ich stehe. Jetzt legt er sich auf den Tisch, die künstliche Wurst steht nun zwischen seinen Beinen, er berührt ihn gerade noch mit seinem Hodensack. Er deutet mir sich über ihn zu hocken, die Heels klopfen metallisch auf dem Glastisch, positioniere sie links und rechts von seiner Taille. Dann zieht er mein Becken über seines, ich hocke da als müsste ich pinkeln, er senkt mich weiter ab. Zeitgleich spürte ich seinen an meiner Muschi, den künstlichen am Rektum. Langsam senke ich mich ab, die Scham gespalten, der Schließmuskel gedehnt, hebt er ein wenig sein Becken, gleitet tiefer in mich. Wie sich sein Becken wieder senkt, gehe ich nach, um ihn nicht zu verlieren, und schiebe mir selbst ein gutes Stück vom Silikonprügel in den Darm. Woah ist der Typ hinterhältig, ich stöhne ob der Dehnung. Mit leichten Stößen fickt er mich, dabei rutsche ich immer wieder ein Stück mehr auf den Kunstschwanz, und spüre die beiden an meinem dünnen Häutchen aneinander reiben. Er stellt die Bewegung ein ...