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Samira 04 Der Preis ist heiß
Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM
... und seine Hände dirigieren mich nun mein Becken zu heben und zu senken. Auf der Welle übernehme ich das Tempo, seine Hände kneten fest meine Möpse, zwicken und zwirbeln die Nippel, reiben an meiner Klit. Die Welle holt mich ab, ich erhöhe egoistisch das Tempo, lass meinen Unterleib auf seine Beckenknochen fallen. Eine Hand an der Klit, die andere schlägt flach aber fest meine Brüste. Er richtet sich auf, bringt sein Gesicht zwischen meine Brüste, küsst und knabbert an den Nippeln, saugt meine Warzenhöfe ein und beißt fest zu. Der Ritt wird immer bockiger, verflucht, es bricht wieder über mich herein, ich sitze satt auf seinem Becken, meine Fotze läuft aus wie ein undichter Beutel, der Schließmuskel klammert sich an seinen Besucher, ich stütze mich rückwärts oberhalb seiner Knie ab, meine Nägel graben sich in seine Haut, er zuckt ein wenig. Nach kurzer Erholung gehen wir auf die Terrasse raus, jeder ein Glas Wein, auf der Rattan-Sofa-Garnitur sitze ich mit angezogenen Beinen an seiner Brust angelehnt, seine Hand streichelt über meine Flanke und wir genießen die laue Sommernacht. Wir sprechen kaum, so gut wie nichts. Entspannen einfach nur. Nach einer guten halben Stunde erhebt er sich, gibt mir einen sanften Kuss, zieht mich vom Möbel, lässt mich vor ihm Knien, den Kopf nach hinten neigen, den Mund öffnen, zieht seine Vorhaut zurück und gibt mir die erste Füllung, ich schlucke die ganze warme Ladung, er unterbricht immer wieder den Strahl wenn mein Mund voll ...
... ist, ich schlucke seinen ganze Blaseninhalt, was sicher 8-10 Wiederholungen sind und lecke mir über die Lippen als er fertig ist. Ich gehe ihm mit meiner Zunge nach, nehme ihn in den Mund, sauge und nuckle ihn bis er steif an meinem Rachen ansteht. Ich lege seine Hände an meinen Hinterkopf und lasse ihn sich austoben, animalisch fickt er tief in meinen Hals, doch er gibt mir nicht das Vergnügen seinen Samen zu schlucken. Stattdessen hilft er mir auf die Beine und zieht mich ins innere der Wohnung. In der Mitte eines Raumes stehen 2 Holzkisten, vielleicht 30cm hoch, jede 60cm im Quadrat, eng aneinander. Er deutet mir rauf zu steigen und meine Füße nah am Stoß zu platzieren. Er befestigte schwarze Manschetten mit je 3 Ringen an meinen Füßen, strich dabei liebevoll an den Beinen hoch und runter, innen, außen, hinten. Dann bat er um meine Handgelenke, wo er oberhalb der Armbänder und oberhalb der Bizepse ebenfalls Manschetten anbrachte. Er zog von der Decke 2 Seile herunter an deren Enden Karabiner befestigt sind und hakt diese an den Armbändern ein. Er trat zur Seite und spannt die Seile bis meine Arme seitwärts stramm in Richtung Decke gestreckt sind. Es zieht ein wenig an den Brustmuskeln. An den Fußmanschetten befestigt er schwere Ketten wieder mit Karabinern, und hakt sie an Ringen ein, welche an den Kisten montiert sind. Jetzt zieht er die Kisten auseinander, überstreckt meine Beine, bis ich wie ein überdimensionales X fast in der Luft hänge. Er lässt mich ...