1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 07


    Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... gelber Strahl schoss aus ihrer feuchten Möse. Nachdem sie sich auch noch langsam und zärtlich, mit den Worten «muss wohl dieses Mal alles selber machen» langsam das Papier durch ihren Schlitz zog, spritzte ich fast ab.
    
    «Durftest du auch den ganzen Nachmittag Pornos schauen» fragte ich, als sie wieder auf dem Bett sass. «Ja, zuerst so einen normalen mit Frau und Mann. Ganz hübsch der Mann. Solche kenne ich schon bestens. Andy und ich schauten diese oft zum Anheizen. Er stand auf diese jungen, hübschen Dinger. Mir gefielen die schlanken Boys mit ihren grossen Schwänzen.»
    
    Bei dieser Aussage wurde ich knallrot und hielt mir die Hände vor meinen kleinen Schwanz. «Das Aussehen und die Grösse der Genitalien werden oft überbewertet» beschwichtigte sie schnell, als sie sah, dass sie mich verletzte. «Du gefällst mir so wie du bist» schob sie etwas leiser nach. Danach herrschte eine peinliche Stille.
    
    «Und den zweiten Film, was haben sie dir gezeigt?» Sie erzählte von dem Lesben-Film, welchen sie ihr gezeigt hatten. Von zwei schönen, jungen Mädchen die sich mit Zunge und Händen zum Orgasmus trieben.
    
    «Ist nicht so mein Ding» erklärte sie recht bestimmt. «Und bei dir? Zwei Schwule?» Ich nickte und fasste die Doktor-Patienten-Story kurz zusammen. «Mich hat es gewaltig erregt. Ich würde gerne Mal einen Mann freiwillig lecken und mich ficken lassen.» Ich wusste nicht, warum ich ihr gegenüber so offen war. Sie reagierte aber positiv und erklärte mir, dass sie dies akzeptieren ...
    ... könne und niemanden verurteile.
    
    Mein dritter Film hatte einen engen Zusammenhang mit meinem Frauenkleider-Fetisch. Fast sicher hatte ihr dritter Film auch mit einem Fetisch von ihr zu tun. Sie nun danach zu fragen, bedeutete, dass ich meinen Fetisch preisgeben musste.
    
    Ihrem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie sich genau die gleichen Überlegungen machte. «Und der Dritte?» sprachen wir im Chor und mussten lachen.
    
    «Du zuerst» machte ich eine spielerische, grosszügige Geste.
    
    Sie begann zu erzählen, wie sie als 15-jährige ihren kleinen Cousin hütete. Er war drei und brauchte noch Windeln. Aus einer Laune heraus, hatte sie sich zwei von seinen Windeln unter den Pulli geschoben und sie so ins Zimmer geschmuggelt. Im Zimmer setzte sie sich in die Windel und versuchte sich so gut es ging zu wickeln.
    
    «Ich trage gerne Windeln, es ist so ein schönes weiches, flauschiges Gefühl. Wenn ich mich dann einpisse, läuft mir die Pisse so schön warm um meine Pussy. Das macht mich extrem an.»
    
    Auf meine Frage erklärte sie mir, dass sie sich später Erwachsenenwindeln gekauft habe und so ungefähr einmal pro Monat einen Abend und manchmal auch eine Nacht gewindelt verbrachte.
    
    «Und jetzt du» kam ihre Ansage mit einem schelmischen Lächeln. Ich konnte nicht mehr zurück und erzählte zum zweiten Mal die Story mit den Kleidern meiner Schwester.
    
    «Leider habe ich gerade kein Höschen, welches ich dir schenken könnte.» sagte sie trocken. Mein Schwanz wurde nicht mehr klein und sie ...
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