1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 07


    Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... zwinkerte mir zu und meinte: «Den müsste man dringend erlösen. Ich würde dir gerne helfen, bin aber etwas verhindert.» Sie streckte die Arme durch das Gitter in meine Richtung und machte eindeutige Wichsbewegungen.
    
    «Deine Muschi glänzt aber auch ganz schön» hielt ich mit einem Blick auf ihre geschwollenen und feuchten Schamlippen fest.
    
    Kapitel 29
    
    «Ein Freund von mir erzählte mal von seiner Fernbeziehung. Die machten es sich über Skype» erzählte Lisa mit träumerischer Stimme. «Und wie geht das?» fragte ich schon sehr erregt.
    
    «Ganz einfach, ich sage dir was ich gerne machen würde und du ahmst dies nach. Zum Beispiel würde ich dir gerne die Brustwarzen küssen und lecken. Dann mache ich Bewegungen mit meiner Zunge und du streichst zärtlich über deine Brustwarzen und stellst dir vor es sei meine Zunge.»
    
    Ohne gross zu überlegen, begann ich meine Brustwarzen zu verwöhnen. Beide schlossen wir die Augen und gaben uns voll dem Spiel hin. «Ich küsse dir zärtlich über den Hals und Nacken.» Langsam und zärtlich begann sie über die erwähnten Stellen zu streichen.
    
    «Meine Lippen wandern tiefer und ich beginne deine wunderschönen Nippel zu küssen.» Lisa stöhnte auf, als ihre Hände über ihre Nippel strichen und diese fest von den schönen Brüsten abstanden.
    
    Da wir beide aufs äusserste erregt waren, kamen wir dann schnell zur Sache. «Langsam und zärtlich beginne ich deine Eichel zu lecken und fahre mit der Zunge deinen Schaft entlang.»
    
    Sie öffnete die Augen, um zu ...
    ... sehen, wie ich dies umsetzte. Ganz langsam und zärtlich fuhr ich mit dem Finger über meine Eichel und den Schaft. Dabei bemerkte ich, dass meine Eichel schon komplett nass vom Vorsaft war.
    
    «Ganz tief und fest stecke ich meine Zunge in deine nasse Muschi.» Eigentlich wollte ich ihr zuschauen, wie sie diese Ansage umsetzte, konnte aber meinen Blick nicht mehr von ihren Augen wenden. Der Blickkontakt war sehr intensiv.
    
    Ich fühlte mich ihr so extrem nahe. «Fick mich» flüsterte sie nun total ausser Atem. Während sie zwei und später drei Finger schnell und tief in ihre Möse trieb, rieb ich wild meinen Schwanz. Schreiend kam sie zum Orgasmus. Fast gleichzeitig spritzte ich eine grosse Ladung meines heissen Spermas auf den Zellenboden.
    
    Völlig erschöpft lehnten wir uns zurück und schauten uns tief in die Augen. In dem Moment ging das Licht aus und es wurde stockdunkel. «Es war sehr intensiv und sehr schön» kam ihre Stimme von der anderen Seite des Raumes.
    
    Ich brachte nur ein leises «Ja» hervor. «Gute Nacht» wünschte ich ihr nach ein paar Minuten.
    
    Hätte ich Lisa nur unter anderen Umständen kennen gelernt. Ich fragte mich, ob sie mich unter anderen Umständen überhaupt wahrgenommen hätte. «Dir auch, schlaf gut und träum von mir» gab sie zurück und ich konnte ihr Lächeln trotz Dunkelheit sehen.
    
    Kapitel 30
    
    Lisa rannte durch das Feld auf mich zu. Winkend stand ich auf der anderen Seite der Strasse. Völlig nackt, mit total zerzaustem Haar und einem fröhlichen Lachen sah sie ...
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