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Der Club der jungen Dichterinnen 06
Datum: 07.09.2022, Kategorien: BDSM
... Nippel ganz hart werden. Dann nimmt sie sie zwischen die Finger und drückt, dreht und zieht daran. Es tut weh, aber es ist auszuhalten und es macht mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. Dann kommt Helmut mit den dünnen Schnüren, knotet eine davon erst um meinen rechten Nippel und dann locker mit locker durchhängender Schnur um den linken Nippel. In der Mitte der Schnur befestigt er dann die zweite Schnur und führt sie nach oben zur Bambusstange. Dann beginnt er sie langsam zu spannen, worauf hin meine Brüste an den Nippeln nach oben gezogen werden. Es beginnt mehr und mehr zu schmerzen. Mir kommt das Wort „Sahara" in den Sinn, aber ich reiße mich zusammen. Evelyn schaut mir in die Augen: „Sahara?", fragt sie. Ich schüttele den Kopf. Aber jetzt hat Helmut die Schnur an der Stange verknotet und das Ziehen wird nicht mehr schlimmer. Aber das ist noch nicht das Ende meiner Leiden. Evelyn hat ihren Vibrator von einem kleinen Tisch genommen und macht sich jetzt zwischen meinen Beinen zu schaffen. Es gelingt ihr recht schnell den Lustspender so zwischen den Seilschlaufen zu befestigen, dass er auf meine Lustknospe drückt. Ich stöhne auf. „Nur langsam, Kleine" und damit schaltet sie den Vibrator auf kleiner Stufe ein. Ich zittere, will mich winden, bin aber durch die Fesselung machtlos. Ich beginne zu stöhnen, merke aber schnell, dass auch die neuen Reizungen mich nicht zum erlösenden Orgasmus bringen werden, sondern nur mein Leiden verlängern. „Mein Güte, ...
... sieht die geil aus. Komm, mein Schatz, ich bin schon wieder heiß, mach mir's nochmal!" Evelyn zieht Helmut mit aufs Bett. Sie setzt sich auf die Bettkante und sorgt mit ihrem Mund für eine ausreichende Erektion bei ihrem Mann, dann lässt sie sich nach hinten umfallen und spreizt einladend die Beine. Ihr Mann lässt sich nicht lange bitten und dringt sofort in sie ein. Sie treiben es mit einiger Ausdauer und wieder ist es Evelyn, die laut stöhnend zum Höhepunkt kommt. Aber nach einer kleinen Erholungspause widmet sie sich ihrem Liebhaber, Helmut soll auch noch kommen dürfen. Ich sehe, wie sie ihre Hand zwischen seine Pobacken legt und dann kann ich erkennen, wie sie mit einem Finger seinen Anus stimuliert. Sein Stöhnen lässt sie wissen, wie sehr er es genießt und sofort verschwindet ihr Mittelfinger in seinem kleinen Loch. Er beginnt nun einen wilden Fick und sie feuert ihn noch an. Nach wenigen Minuten erreicht er den Höhepunkt seiner Lust und spitzt seinen Saft in seine Frau. Sie bleiben in zärtlicher Umarmung liegen, ich scheine vergessen und leide unter den anhaltenden Reizungen des summenden Störenfrieds zwischen meinen Beinen, wenn ich ihn doch nur einige Stufen stärker stellen könnte. Ich schließe die Augen in der Hoffnung mich dann zum Höhepunkt bringen zu können, erfolglos und als ich die Augen enttäuscht wieder öffne, sehe ich Helmut auf dem Bett sitzend und mich betrachtend, während Evelyn neben mir steht und mir über die Wangen zu streichen beginnt. „Du scheinst ...