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Der Club der jungen Dichterinnen 06
Datum: 07.09.2022, Kategorien: BDSM
... eine Voyeurin zu sein, die etwas mehr braucht, als das Zuschauen. Hat dir unsere Show nicht gereicht?", fragt sie und zupft an den Schnüren an meinen Nippeln. Ich stöhne auf. „Wollen wir ihr helfen?", sie wendet sich an ihren Mann, der nur nickt und es sicher gerne sehen würde, wie es mir kommt. Soll er nur zuschauen, ich kann nicht mehr, ich brauche es jetzt, sofort. Evelyn hat ein Einsehen, sie beginnt den Vibrator Stufe um Stufe stärker zu stellen. Ich beginne zu stöhnen, immer heftiger, immer lauter und dann ist es soweit und ich schreie meinen Höhepunkt in die Kammer meines Leidens. Als ich aus meiner Ohnwacht erwache, hat Evelyn den Vibrator und das Schrittseil bereits entfernt, auch meine Nippel sind wieder befreit und Helmut beginnt die anderen Fesselungen zu lösen. Als alle Seile entfernt sind, sinke ich in die starken Arme von Evelyn, denn stehen kann ich noch nicht. „Lasst es uns beenden!" Es ist Evelyn, die unsere Session schließt. Sie trägt mich aufs Bett und legt mich ab. „Magst du bei mir im Bett übernachten? Ich würde mich freuen, liebe Chloé." Das Spiel ist vorbei, Evelyn ist wieder die liebe Frau, die ich beim Essen kennen gelernt habe. „Gerne, aber ist das nicht zu eng?" „Oh, für uns beide reicht es und Helmut schläft sowieso in seinem eigenen Zimmer -- der schnarcht mir zu laut", sie lacht mich an und zwinkert Helmut zu. „Dann schlaft mal gute, ihr Süßen." Helmut drückt mir einen Kuss auf die Wange und küsst dann leidenschaftlich ...
... seine Frau. Er sammelt seine Hose und Kimono auf, verlässt das Zimmer und schließt leise dir Tür. „Komm, leg dich hin, ich möchten deinen tollen, aber recihlich geschundenen Körper pflegen." Ich folge dieser sanften Anweisungen und werde dann von Evelyn mit duftenden Cremes zärtlich massiert und verwöhnt. Danach legt sie den BH ab, räkelt sich nun völlig nackt auf dem Bett, zieht eine seidene Decke über sich, hebt sie sogleich ein wenig an und bittet mich zu sich. Ich kuschele mich an sie, versinke in ihrer Weiblichkeit und ihrem Duft und bald darauf fallen uns beiden die Augen zu." Eva atmet tief durch. Sie lässt ihr Lesebuch auf die Knie sinken. Dann richtet sie den Blick auf Sybilla, die ihren Kopf im Schoß von Ilayda vergraben hat. Auch die drei anderen schauen nun auf die beiden. Wenn die Geschichte Ilayda genauso bewegt hat wie mich, dann müsste Sybilla sich jetzt an ihrem Duft zwischen den Beinen berauschen können, denkt Ann-Kathrin, spricht es aber nicht aus. Eva und die anderen sehen jetzt, wie Ilayda Sybilla in die Arme nimmt und zu sich hoch zieht. Sie drückt die junge Dichterin an sich und flüstert ihr etwas ins Ohr. Als Reaktion drückt sich Sybilla noch fester an ihre geliebte Lehrerin und man hat den Eindruck, sie wolle sie nie mehr loslassen. Sybillas Kopf an der Schulter, ihre Hand auf deren Kopf, richtet sich Ilayda jetzt an die anderen: „Danke fürs Vorlesen, liebe Eva. Es war eine lange, unglaublich intensive Geschichte, die wir hören durften. Ich ...