1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Blick abwenden, das war definitiv zu viel für mich.
    
    Hier war die Welt verdreht.
    
    Mir als Frau haben die Kerle zu dienen, so war es zumindest bei mir immer.
    
    Die Männer waren Wachs in meinen Händen, ich habe sie immer so lange ausgenutzt, bis was Besseres kam.
    
    Sicher, der ein oder andere kam damit nicht klar, aber das war nicht mein Problem.
    
    Vorsichtig drehte ich mich wieder um damit ich dem Treiben weiter zuschauen konnte.
    
    Zwischenzeitlich wurden einige Frauen gevögelt, teils von einem Mann teils von mehreren Männern.
    
    Die übriggebliebenen Frauen knieten in unterwürfiger Haltung im Kreis um das Geschehen und schauten interessiert zu.
    
    Die Lust Schreie und das Stöhnen der „missbrauchten" Frauen waren bis zu meinem Versteck zu hören.
    
    Verrückt, vollkommen verrückt, denen gefiel das offenbar!
    
    Hunger und Durst nagten aber nun ganz schlimm in meinen Eingeweiden!
    
    Ich beschloss ungeachtet des Geschehens im Dorf mich aus meinem Versteck zu wagen und mich an dem Essen und den Getränken, die seitlich des Dorfplatzes aufgebaut waren zu laben.
    
    Vorsichtig erhob ich mich und ging mit festem Schritt darauf zu.
    
    Noch hatten sie mich nicht entdeckt und ich erreichte ungesehen den grob gehauenen Tisch welcher mit Krügen voll Wasser und mit Blättern auf denen fremdartige Früchte lagen, gedeckt war.
    
    Ahhh Wasser. Ich nahm einen großzügigen Schluck!
    
    Doch was war das? Mein Mund war mit Sand gefüllt!
    
    Ich versuchte es noch einmal, doch wieder hatte ich ...
    ... nur Sand im Mund!
    
    Verzweifelt griff ich nach einer Frucht, doch kaum, dass ich sie hochhob, zerfloss sie sandig in meiner Hand.
    
    Meine Nerven kapitulierten!
    
    Mit einem verzweifelten Schrei sank ich zu Boden und wurde von heftigem Schluchzen geschüttelt.
    
    Dass die Dorfbewohner ihre Aktivitäten eingestellt hatten und mich nun umringten nahm ich nur am Rande wahr.
    
    „Ich heiße Maria"! sagte eines der jungen Mädchen, während sie mich in den Arm nahm und versuchte mich zu trösteten.
    
    „Ich weiß, der Anfang hier ist schwer, aber du wirst dich daran gewöhnen und es wird dir bald gefallen!" flüsterte sie in mein Ohr.
    
    „Durst, ich hab wahnsinnig Durst und auch Hunger"! wimmerte ich.
    
    Einer der Männer trat vor, „küss meine Füße und du kannst trinken und essen!" „Nein das mach ich sicher nicht!" schrie ich unbeherrscht zurück!
    
    „Du musst, sonst erlauben sie dir nicht das du isst und trinkst"! klärte mich das Mädchen das Maria hieß auf.
    
    Ich dachte das können die nicht machen!
    
    Ca. Zwei Stunden saß ich auf dem Boden, versuchte immer mal wieder eine der Früchte zu greifen, niemand hinderte mich daran, da die Frucht zu Sand verfiel. Nach dieser Zeit war mein Wiederstand gebrochen.
    
    Auf Knieen rutschte ich zu dem Mann, der die ganze Zeit vor mir stehengeblieben war und küsste seine Füße.
    
    Er stellte seinen Fuß auf meinen Nacken und sagte, „esse und trinke, für deinen ersten Tag will ich es dir gestatten, ohne dass du die Hingabe zu uns beweist.
    
    Maria wird dich ...
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