Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... einführen und ab morgen wirst du uns dienen"!
Ich brach in Tränen aus, wo war ich hier nur gestrandet?
Hastig ergriff ich den Wasserkrug, nippte aber erst einmal vorsichtig daran.
Wasser, ja ich konnte trinken und auch die Früchte zerfielen nicht zu Sand sondern füllten mit ihrem herrlich fruchtigem Geschmack meine Sinne und mit ihrem schmackhaften Fruchtfleisch meinen Magen.
Die Bewohner begaben sich wieder auf den Platz und machten da weiter, wo sie wegen mir aufgehört hatten.
Gesättigt an Speis und Trank schaute ich ihnen zu.
Scham kannten sie offensichtlich nicht!
Die Frauen wurden von allen Männern benutzt, wie es den Männern gefiel.
Die Frauen selbst hatten offensichtlich nichts zu melden und mussten alles über sich ergehen lassen.
Seltsamerweise sah aber keine von ihnen traurig oder verbittert oder verzweifelt aus, ganz im Gegenteil.
Es war offensichtlich, dass sie die Behandlung durch die Männer genossen. Ich bemerkte auch bei mir das mich das anmachte und mein Döschen Nässe produzierte.
Auf die Idee mich von den „Wilden" vögeln zu lassen kam ich aber nicht und das würde ganz sicher, auch in Zukunft nicht passieren.
Noch nie kam ein Farbiger an meinen Traumbody und das sollte so bleiben!
Spät in der Nacht wurden die Mädchen in ihre Quartiere geschickt, die Männer hatten sich offensichtlich ausreichend an ihnen befriedigt.
Maria kam zu mir, nahm mich bei der Hand und ich folgte ihr in das Haus, in dem die Frauen untergebracht ...
... waren.
Neugierig und gleichzeitig verunsichert schaute ich mich um!
Von außen sah die Hütte sehr unscheinbar, fast schon primitiv aus, innen jedoch stellte ich fest war sie sehr schön eingerichtet.
Jede Frau hatte ihr eigenes Bett, die Böden, mit schönen kostbaren Teppichen belegt, dämpften die Geräusche.
Alle schienen bestens gelaunt, obwohl sie doch von den Wilden gerade erst missbraucht wurden, nach Schweiß und Sex rochen. Ich verstand das nicht, mein Weltbild verzerrte sich und ich hielt es für unvorstellbar das eine Frau das akzeptieren könne.
Maria kümmerte sich um mich.
Zart nahm sie meine Hand und brachte mich in einen angrenzenden Raum. Dieser entpuppte sich als ein schöner Baderaum, der über eine primitive hölzerne Wanne verfügte.
Maria ließ warmes Wasser einlaufen und fügte verschiedene Kräuter und Öle hinzu.
Rasch und ohne vorher zu fragen, zog sie mich aus und ich stieg in das warme Wasser, dabei bedankte ich mich überschwänglich bei ihr.
Maria lächelte, nahm einen Schwamm und begann mich zu waschen.
Sanft ließ sie den Schwamm über meine empfindlichen Knospen wandern, tiefer und tiefer glitt er bis er reibend meine, durch das geschehene, aufgereiztes Döschen erreichte.
Gegen meinen Willen stöhnte ich auf.
Engelsgleich lächelte mich das junge Mädchen an und schaute mir intensiv in die Augen, als ob sie in meine Seele blicken wollte.
Die Tür wurde geöffnet und mehrere Frauen betraten das Bad.
Sie halfen mir aufzustehen und ...