1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... trockneten mich ab.
    
    Überall fühlte ich ihre Hände, wie sie mich streichelnd verwöhnten, meinen Schlitz betasteten an den Nippeln spielten.
    
    Ich unterdes lief aus und genoss die Behandlung.
    
    Ja ich glaubte, auch wenn ich bisher noch nicht mit Frauen intim war, dass mir das nach dem heutigen Tag zustehen würde und so ließ ich mich fallen, hinein reißen in den Strudel des Höhepunktes, der mir von diesen wunderbaren Frauen geschenkt wurde.
    
    Nach vielen Küsschen begaben sie sich zur Ruhe, nur Maria blieb bei mir.
    
    „Du kannst heute mit mir in meinem Bett schlafen!" bot sie an.
    
    Ich nahm es dankend an, denn sonst hätte ich auf dem Boden schlafen müssen. Nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war, begutachtete ich meinen Körper.
    
    Wärend ich durch den Dschungel gewandert war hatte ich mir den ein oder anderen Kratzer zugezogen und außerdem bemerkte ich, das meine Haut sich seltsam straff anfühlte.
    
    Welch ein Wunder, ich traute meinen Augen nicht!
    
    Alle Kratzer waren verschwunden, die Haut war makellos, selbst kleinste Pickel, gegen die musste ich immer mal wieder ankämpfen, waren verschwunden!
    
    Selbst von meiner Narbe war nichts mehr zu sehen und noch etwas musste ich feststellen, kein einziges Härchen, außer den Kopfhaaren, befand sich mehr an meinem Körper!
    
    Selbst die Schamhaare, die ich immer sorgfältig pflegte, waren weg.
    
    Mein Körper war glatt, wie ein Kinderkörper, ich haderte ob mir das gefiel, war jedoch zu erschöpft, um mir da jetzt große Gedanken ...
    ... zu machen und außerdem, ändern konnte ich es nicht mehr!
    
    Eng an Maria gekuschelt schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt auf, mein erster Gedanke, „was für ein geiler Traum!" doch schon nach wenigen Sekunden wurde mir klar, dass war kein Traum, sondern Realität!
    
    Auch Maria erwachte, streichelte meine Brüste und da ich sie mochte drehte ich mich zu ihr und nahm ihre schönen vollen Brüste in die Hand und massierte sie zärtlich.
    
    „Ahhh, ja, mach weiter," flüsterte sie und ich tat ihr den Gefallen.
    
    Ich ging sogar noch weiter, sanft schob sich meine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren, ebenfalls, haarlosen Schlitz.
    
    Nicht lange und Maria ergoss ihren Saft auf meine Hand wärend sie von einem Orgasmus überrollt wurde.
    
    „Ich möchte gern jeden Tag so aufwachen," grinste mir das geile Mädchen entgegen.
    
    Wir kuschelten noch ein wenig und ich musste feststellen, dass ich mich, überraschenderweise, ganz gut fühlte.
    
    Wir standen auf, Maria versorgte mich mit dem nötigsten und als ich fragte wo meine Kleider seien antwortete sie, „weg, sie sind weg!
    
    Es ist uns nicht erlaubt Kleider zu tragen, wir müssen jederzeit für unsere Herren verfügbar sein und ihnen all unsere Öffnungen anbieten können!"
    
    Ich war wieder einmal schockiert!
    
    „Habt ihr denn keine Rechte oder Mitsprache wer sich euch nährt oder mit euch schläft?"
    
    Maria lachte aus vollem Hals, „nein haben wir nicht!
    
    Jeder der möchte nimmt sich unseren Körper und wir dürfen ihm ...
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