1. Werdegang einer Sissy Teil 14


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... meinem Mund.
    
    " Die Hälfte ist geschafft, der Rest ist ein Kinderspiel ", sagt sie lachend und erneut tritt sie zu.
    
    Der Schmerz jagt wie ein elektrischer Stromschlag durch meinen Körper. Ich schreie laut auf. Ich kann mich nur mit Mühe auf den Knien halten.
    
    " 4 ", sage ich mit zitternder Stimme.
    
    " Uh, das ist ein schönes Spiel. Manuela hätte sicherlich auch ihre Freude dran. Wir sollten es demnächst mal zu dritt spielen." sagt sie und lächelt mich dabei mit einem strahlenden Gesicht an.
    
    Ich zitter. Gleich ist es vorbei denke ich. Noch ein.....da trift mich ihr Fuß erneut. Der Tritt war heftig.
    
    " 5 ", sage ich, und atme tief ein und aus.
    
    Ich habe es geschafft, es ist vorbei. Es war schmerzhaft, aber nicht so schlimm wie ich es erwartet habe. Ist Katja doch kein so böses Biest?
    
    Der Schmerz zieht sich hoch bis in den Bauch. Katja steht vor mir. Ich schaue auf ihre Füße. Aus einem plötzlichen Impuls heraus, krieche ich ein Stück nach vorne, beuge mich hinunter und küsse ihre Füße und sage"
    
    " Vielen lieben Dank Katja."
    
    Sie beugt sich hinab und fährt mir mit der Hand über den Kopf.
    
    " Brav".
    
    Ansonsten sagt sie nichts. Dieses knappe "brav" fühlt sich merkwürdig an, als wenn sie ein Haustier loben würde. Ich fühle mich jedenfalls so, fühle mich gedemütigt.
    
    Sie setzt sich auf das Sofa.
    
    " Na, dann komm mal her Marius, hol dir deine Belohnung ab."
    
    Auf Knien krieche ich zu ihr hin. Ich freue mich.
    
    Ich kann meine Freude nicht verbergen, ein ...
    ... schmunzeln erscheint auf meinem Gesicht. Natürlich sieht das auch Katja. Sie lacht.
    
    " Na, da freut sich aber jemand ", sagt sie lachend.
    
    Ich nicke und sage:
    
    " Sehr sogar Katja."
    
    Sie kramt in ihrer Handtasche und zieht den Schlüssel heraus.
    
    " Steh auf! Ich möchte mich nicht bücken."
    
    Sofort stehe ich, unbeholfen wegen der gefesselten Arme, auf. Ich stehe nun genau vor ihr. Mein Schwanz ist schlaff. Sie lächelt bei dem Anblick. Dann greift sie an meinem Käfig, öffnet das Schloss und zieht ihn mir aus.
    
    Es ist eigentlich immer ein Vergnügen wenn der Käfig entfernt wird, diesmal jedoch ist es mir eher peinlich. Ich stehe direkt vor Katja. Sie fasst mir an den Hoden, der immer noch leicht schmerzt. Mein Schwanz hängt schlaff herab.
    
    " Ganz klein ist er, ohne Power ", lacht sie und nimmt nun auch meinen Schwanz in die Hand.
    
    Mir ist dies unangenehm, vorallem ihr Lachen erniedrigt mich sehr.
    
    " Dann sollten wir wohl direkt mit der Bestrafung weitermachen, damit wieder Leben in dein Schwänzchen kommt. Ich denke 150 Tritte in den Hoden wären jetzt angesagt!"
    
    Ich schrecke zusammen. Was hat sie gesagt? 150 erneute Tritte? Ich schaue panisch auf sie hinunter. Mein ganzer Körper zittert vor Angst.
    
    Sie lacht laut los.
    
    " Du hast es mir geglaubt, gibs zu?" fragt sie mich, weiterhin herzhaft lachend.
    
    " Ich....ja... ja, habe ich", sage ich mit ängstlicher Stimme
    
    " Na, bin ich ein Unmensch", lacht sie und tätschelt mit einem Finger meinen schlaffen Schwanz, ...
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