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Werdegang einer Sissy Teil 14
Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM
... ihr als Sissy dienen. Obwohl sie mich zur Sissy ausbildet und behandelt, behandelt und sieht sie in mir auch einen Menschen mit Gefühlen und Seele. Bei Katja ist es anders. Hier bin ich nur eine Sissy mit der man Spaß hat, ein Objekt der Lust und des Vergnügens. Während mir dies durch den Kopf geht spricht sie weiter; " Wenn du mich lieb bittest dir 5 x in die Eier zu treten, dann nehme ich dir den Käfig ab!" Ich traue meinen Ohren nicht. Ich soll was? Ich schaue sie an. Ihr schmunzeln ist so gemein. Mein erster Gedanke ist, niemals. Niemals werde ich dich bitten. Dann meldet sich eine Stimme in meinen Kopf. Es sind nur 5 Tritte. 5 x Schmerz und dann ist dein Schwanz frei. Katja spielt weiterhin zärtlich mit meinen Hoden und mittlerweile drückt mein Schwanz wieder gewaltig gegen den Käfig und schmerzt auch wieder. Ich ringe mit mir. Dann ist es, als wenn mein Schwanz die Kontrolle übernimmt und mein Kopf ausgeschaltet wird. Leise sage ich: " Liebe Katja, würdest du so nett sein mir 5 x in die Eier zu treten. Du würdest mir damit eine große Freude machen." Habe ich das wirklich gesagt? Was tue ich da? Mein Puls rast. Mit weit aufgerissenen Augen schaue ich sie an. Sie lächelt. Dann tätchelt sie mit der flachen Hand mehrmals meinen prallen Hoden. Ist das alles real? Ist das ein Traum? Ihr Lächeln lässt mein Blut gefrieren. " Kann ich da nein sagen? Wenn ich dir damit eine Freude mache, dann mache ich das doch gerne für dich." Sie steht auf. " Knie ...
... aufrecht! Beine weit auseinander! " Jetzt ist ihre Stimme nicht mehr so liebevoll. Was habe ich getan? Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Ich zitter, aber tue was sie mir sagt. " Du zählst mit, verstanden! " " Ja Katja", antworte ich, da trifft mich schon der erste Tritt. Der Tritt kam völlig unerwartet, ich schreie leise auf und sage hastig: " 1 " Sofort folgt der 2. Tritt. Der Tritt war heftiger, aber es war eher die Überraschung des 2. Trittes, als die Wucht, der mich erneut kurz aufschreien lässt. Der Schmerz zieht sich hinauf in den Bauch. Automatisch versuche ich mit meinen Händen an meinen Hoden zu fassen, was durch die Fessel natürlich nicht gelingt. " 2 ", sage ich unter Schmerzen. Sie steht neben mir. " Das machst du sehr gut." Ihr Lob erzeugt Stolz und ein Lächeln in mein Gesicht, und gibt mir auch neuen Mut. Sie lächelt mich an. Es macht ihr sichtlich Spaß. Mit ihren Händen gibt sie mir Zeichen meine Beine weiter zu spreitzen. Ich tue es, obwohl sich alles in mir dagegen sträubt. Sie lässt sich diesmal Zeit. Sie stellt sich dicht vor mir hin und hebt ihr Bein an, und zieht es wieder zurück und geht einen halben Schritt zurück. In mir herrscht nun doch wieder nackte Angst. Angst vor den nächsten Tritt. Wieder hebt sie leicht ihr Bein an, und tritt diesmal überraschend zu. Mit einem lauten Aufschrei krümme ich mich nach vorne, wackle vor Schmerzen hin und her, bleibe aber aufrecht knien. " 3 " kommt es mühsam aus ...