1. Die Mitte des Universums Ch. 109


    Datum: 12.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... oder uns drei Typen mit steifem Schwanz auf dem Bett sitzend vor, und dann konnten sich ja die Ladies oder die Jungs nach Geruch einen Partner aussuchen. Oder so ähnlich.
    
    Ja, irgendwie fand ich es schon fast magisch, dass heute zum ersten Mal die Zahlen aufgingen: Drei Frauen trafen drei Männer, wobei wir natürlich aufpassen mussten, dass sich nicht nur drei Paare separat vergnügten. Andererseits wollte ich das Ganze auch nicht mit Regeln überfrachten und zuviel darüber nachdenken. Als ich oben in die Küche trat, saßen alle um den Tisch herum und begrüßten mich mit recht großem Hallo. Frau Yen wirkten natürlich etwas gesetzter, weil sie ungefähr doppelt so alt war wie die anderen, aber auch sie schien heiter und entspannt. Vu und Hoang holten mir einen Stuhl, ein Bier und auch ein Glas mit Eis, und dann setzte ich mich. Auch die Frauen tranken Bier, vielleicht, weil sie alle jenseits der 30 waren und es sich leicht beschwipst entspannter feiern ließ.
    
    Nguyet trug ein einfaches, helles Oberteil und einen schwarzen, knielangen Rock, wie so oft, als sie noch an unserer Schule gearbeitet hatte. Sie saß mir wieder gegenüber, wie schon beim letzten Mal. Neben ihr war Frau Yen zum Sitzen gekommen, doch ich konnte nicht sehen, was sie außer ihrer hellgrau-bläulichen Bluse noch anhatte. Witzigerweise saß Vu neben ihr, aber so, wie er ab und zu auf ihre Beine starrte, trug sie wohl einen nicht allzu langen Rock. Beide, Vu und Hoang, hatten sich einigermaßen in Schale geworfen ...
    ... und trugen langärmelige helle Hemden, deren Ärmel sie hochgekrempelt hatten. Zu essen gab es Nudeln mit verschiedenem Gemüse und Huhn, und wie schon so oft deutete auch heute wieder nichts darauf hin, was sich in einer halben Stunde hier entfalten würde. Na gut, die Nudeln ließen sich auch schlecht zwischen Schamlippen reiben; und doch wollte ich einmal, dass wir nackt äßen und die Orgie bereits hier in der Küche begännen.
    
    Schön und würdevoll wie Frau Yen war, avancierte sie quasi natürlich zum Star des Tages. Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen, dass sie sich oben im Zimmer als erste ausziehen würde. Genauso absurd war es aber auch, sich vorzustellen, in ihrer Gegenwart zu ficken, ohne sie einzubeziehen. Da die ganze Unterhaltung auf Vietnamesisch ablief, Hoang, der kein Englisch sprach, neben mir saß, und mir kein Thema einfiel, das ich in Gegenwart aller anreißen wollte, konzentrierte ich mich einfach aufs Essen und besah mir Nguyet über den Tisch hinweg. Sie hatte ihr Haar wieder hochgesteckt und sah mit ihren verschieden langen Stirnfransen und dem asymmetrisch geteilten Haar hinreißend aus. Auch Frau Yen schien beim Friseur gewesen zu sein: Sie trug ihr Haar offen und kürzer als sonst, aber ihre Haut war wirklich makellos. Sie hatte schöne mandelförmige Augen, und ich stellte sie mir in einem Kimono vor; ja, vielleicht konnten wir ja doch noch einmal die Mittagsszene nachstellen -- quasi die Urszene für unsere Orgie -- wo alle weiblichen Büroangestellten ihre ...
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