1. Die Mitte des Universums Ch. 109


    Datum: 12.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Strumpfhosen und Unterwäsche am Freitagmittag runterziehen würden, damit ihre männlichen Kollegen ihre Häppchen zwischen den Schamlippen ihrer hübschen Kolleginnen reiben konnten.
    
    Als Thuy sich ihren warmen Pullover endlich auszog, rutschte ihr T-Shirt soweit nach oben, dass man kurz ihren vormals weißen BH sehen konnte. Was in jeder anderen Situation wohl ziemlich peinlich gewesen wäre, machte aber heute nichts, sondern erzeugte nur ein warmes Willkommenslachen, das Vorfreude auf die sinnliche Stunde ausdrückte. Während Vu nun schon wieder auf Frau Yens Schenkel blickte, teilte mir Nguyet schnell auf Englisch mit, dass Thuy heute Eisprung hatte, was die Jungs wohl aber schon wussten. Ich fragte nun Vu doch, ob er sich an Frau Yen aus seiner Schulzeit erinnerte oder sie anderweitig kannte, doch er schüttelte nur den Kopf, fügte aber gleich noch an, dass er bass erstaunt war, wie schön sie trotz -- oder vielleicht auch wegen -- ihres Alters war. Ich nickte gleich zustimmend, und Hoang holte uns noch ein paar Bier aus dem Kühlschrank und auch noch ein wenig frisches Eis.
    
    Frau Yen hatte vom Bier und dem Essen rote Bäckchen bekommen und sah sich nun Vu an, der ihr zu gefallen schien. Sie ließ ihren Blick einige Momente auf ihm ruhen, bevor sie wieder geradeaus blickte, wo Hoang saß, der mit seinem längeren, welligen Haar auch verdammt gut aussah, wie ich fand. Beide junge Männer hatten dunkle Haut und kein Gramm Fett am Leib, genauso wenig wie Nguyet. Frau Yen hatte, wie ...
    ... gesagt, eine Sahne-Figur, war allerdings fraulicher als Nguyet. Und auch grösser. Als sie nun aufstand, wohl, um aufs Klo zu gehen, sah ich, dass sie einen dunklen, engen Rock trug, der zehn, fünfzehn Zentimeter über ihren Knien endete. Sie entschuldigte sich, während sie sich an Nguyet vorbeizwängte, die ihr auch gleich noch den Weg beschrieb. Ich wünschte mir, Thuys BH noch einmal zu sehen, sagte aber nichts. Nguyet war frohgelaunt und sicher auch optimistisch, dass die nächste Stunde sinnlich-amüsant werden würde, so, wie sie mich anlächelte und vielversprechend nickte.
    
    Als Frau Yen wiederkam, besah ich mir ihre wohlgeformten Beine, was sie wohl auch gleich bemerkt hatte. Sie errötete aufs Neue, setzte sich aber noch einmal neben Vu, der sich die Gelegenheit, die schöne, reife Frau erneut zu bewundern, auch nicht entgehen ließ. Hoang verteilte das restliche Bier in unsere Gläser, und wir stießen noch einmal an. Die Damen begannen, die Schüsseln zusammenzustellen, bevor Thuy sie dann nach hinten in die Spüle trug, wo sie sie offenbar auch gleich noch abwaschen wollte. Hoang holte seine Schachtel Kippen raus, offerierte mir eine, die ich aber dankend ablehnte, da ich Menthol-Zigaretten bevorzugte. Er gab dann eben Vu eine, und so schmauchten wir noch genüsslich, während Nguyet kurz Thuy drüben an der Spüle half. Frau Yen fragte Hoang etwas, der dann recht ausgiebig antwortete, während Vu eine leere Dose zum Aschenbecher umfunktionierte.
    
    Als Thuy und Nguyet fertig waren, ...
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