Die Mitte des Universums Ch. 109
Datum: 12.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... lange ihre Augen geschlossen gehabt und genoss still den Erguss des kühlen klebrigen Saftes, der sich nun in ihr seinen Weg nach oben bahnte. Als ich rauszog, rutschte ich auf ihr nach unten und bedeckte ihren wonnigen Körper mit hundert zärtlichen Küssen. Als sie endlich ihre Augen wieder aufschlug, applaudierte zunächst Thuy, aber die anderen stimmten leise ein. Wir erhoben uns langsam und gesellten uns wieder zu den anderen, die miteinander verschnauften. Irgendjemand hatte das ganze Sperma um Nguyets Pussy herum aufgeschäumt, so dass es wie Butterkrem oder Rasierschaum aussah. Irre! Nacheinander gingen alle aufs Klo und wuschen sich wohl auch ein bisschen, bevor Thuy sich anzog und auf den Weg machte. Wir drei Männer rauchten drüben am Fenster eine, während sich die Damen leise unterhielten. Vu ging letztlich nach unten und holte das restliche Bier und zwei Gläser, die wir dann füllten und auf dem Doppelbett sitzend herumreichten.
Da niemand wirklich duschen gegangen war, nahmen wohl alle an, dass die, die nochmal konnten und wollten, es wohl noch einmal machen würden. Da mein Vietnamesisch nicht gut genug war, flüsterte ich Nguyet zu, dass Frau Yen die beiden Jungs, vielleicht mit Kondom, ‚noch mal auf sich rauflassen könnte', um mich Nguyets geiler Phrase wieder einmal zu bedienen, aber irgendwie wollte sie sie wohl nicht direkt fragen, sondern sehen, wie sich die Dynamik entwickeln würde. Vu äugelte unsere reife Freundin auch schon seit geraumer Zeit unverhohlen an, ...
... was seinem Schwanz auch schon wieder zu einiger Steife verholfen hatte. Irgendwann rutschte Nguyet rüber zu Frau Yen, legte ihr eine Hand auf den alabasternen Oberschenkel und tuschelte mit ihr. Nachdem sie genickt hatte, kniete sich Nguyet auf den Fußboden und Frau Yen setzte sich auf dem Bett zurecht.
Das war zwar geil, aber ich hatte erst einmal genug und ging ganz prosaisch duschen, da ich wirklich gerade nur das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen gewesen wäre. Unter dem entspannenden lauwarmen Plätschern des Wassers versuchte ich herauszufinden, was sich gerade draußen abspielte, da ich es nicht sehen konnte: Hatten sich die beiden Jungs auf die beiden Damen gelegt? Ließ sich Nguyet zwischen Frau Yens Beinen kniend von hinten ficken, oder stieß der andere vorn in ihren Rachen? Unwahrscheinlich, da Frau Yen dann zum Zusehen verdammt gewesen wäre. Stieß jemand gar in den zauberhaften Schlund unserer mondänen Bereicherung? Ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, dass Frau Yen sich bei ihrem ersten Mal sich zu solch einer vulgären Behandlung hinreißen lassen würde. Egal, ich duschte noch ein bisschen gemütlich, doch dann kam Nguyet und gesellte sich zu mir. Sie sah mir wohl an, dass ich überrascht war, und sagte mir nur lachend:
„Ach, mir reicht's für heute. Dir doch auch, oder? Schwester Yen hat ja die Kondome auch nicht für umsonst mitgebracht ..."
Einer der beiden Jungs hatte mittlerweile prächtig zu stöhnen angefangen, und ich fragte Nguyet, ob sie wusste, ...