Die Mitte des Universums Ch. 109
Datum: 12.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... wer genau. Sie lauschte und sagte:
„Hoang."
„Und was ist mit Vu?" fragte ich, weil ich wollte, dass sie sich wieder versöhnten und kein neuer Streit entstand.
Aber Nguyet schien das sportlich zu sehen: „Ben, es ist eine Orgie, und ich bin dabei. Da kann Vu machen, was er will."
Ich dachte sofort daran, sie auch noch zu fragen, ob Vu dann auch mal Giang mitbringen konnte, aber da kam auch schon Hoang, um sich unter die Dusche zu stellen. Nguyet setzte sich kurz aufs Klo, und ich dachte gleich wieder an unsere Piss-Orgie, die wir auch schon einmal besprochen hatten, aber das mussten wir wohl machen, wenn Hoang und Vu mal nicht konnten. Egal, wir trockneten uns ab und schielten dann um die Ecke, um zu sehen, was Vu gerade mit Frau Yen trieb. Nun, er lag eher prosaisch auf ihr und pumpte schnaufend, so dass wir leise unsere Sachen holten und uns anzogen. Als ich mir aber die Augenbinde griff, schlug Nguyet vor, die doch gleich hierzulassen; vielleicht hätten wir dafür ja doch noch irgendwann Verwendung. Ich fand es herrlich, dass Hoang und Vu Frau Yen noch einmal zu einem Höhepunkt gebracht hatten, denn nun gurrte sie mächtig und schüttelte sich am ganzen Leib, während Vus überraschend heller Arsch zwischen ihren Beinen kraftvoll zuckte.
Als er wieder rausgezogen hatte, riss er sich das Kondom vom Schwanz und ich fragte mich, wo Hoangs eigentlich geblieben war. Vorhin hätten wir mit der Füllung noch etwas anfangen können, aber nun war erstmal die Luft raus. Vu ...
... legte das Kondom auf einen Stuhl und ging an uns vorbei aufs Klo, während Frau Yen sich erhob und streckte. Sie wollte wohl warten, bis Vu geduscht hatte, doch der kam ungeduscht wieder aus dem Bad und wollte ihr den Vortritt lassen. Egal, irgendwann waren wie wieder soweit, nach unten zu gehen. Hoang hielt die beiden gefüllten Kondome in einer Papierserviette, und Nguyet und ich plauderten über das nächste Mal. Ich fragte sie, ob wir nicht Bestimmtes planen sollten, da ich diese unbeholfenen Anfänge nicht mochte, aber sie fragte nur lakonisch, ob ich heute letztlich irgendetwas vermisst hatte.
„Nein, natürlich nicht. Aber: Hast Du Schwester Yen schon gefragt, ob sie bei nächsten Mal wieder mitmacht?"
Hatte sie noch nicht, holte das aber sofort nach. Im Prinzip war Yen wohl der Sache nicht abgeneigt, wollte aber erst einmal abwarten -- wie es klang -- welche Schicht ihr Mann hatte und ob er vielleicht wieder auf seiner Arbeitsstelle übernachten würde. Unten in der Küche warf Hoang die Kondome weg und wusch sich noch einmal die Hände, und Nguyet fragte Frau Yen, ob sie das Massageöl und die verbliebenen Kondome eingepackt hatte.
Sie schüttelte nur den Kopf: „Nein, die können doch gleich hierbleiben," sagte sie nur kurz.
Nguyet und ich sahen uns lange an, und in meinem Kopf begann das nächste Rollenspiel zu reifen.
„Wenn Anna und Thanh nächste Woche oder in zehn Tagen wieder können, habe ich die geilste Idee überhaupt ..." sagte ich ihr bewusst kryptisch.
„Ach? Da ...