1. Die Mitte des Universums Ch. 109


    Datum: 12.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... blieben sie gleich neben dem Tisch stehen, so, als ob sie es nicht erwarten konnten, nach oben zu gehen und mit der Orgie zu beginnen. Wir stippten also unsere Kippen in die leere Büchse und standen auf. Nguyet verschwand aufs Klo, und wir nahmen -- Kavaliere, die wir waren -- Frau Yen in die Mitte, um ihr den Weg zu weisen. Auf den Stufen im Treppenhaus nach oben zeigte ich ihr den Kronleuchter, von dem ich immer noch begeistert war und bewunderte -- mich dezent nach hinten lehnend und ihr ein, zwei Stufen Vorsprung lassend -- ihren Hintern durch den Stoff ihres enganliegenden Rocks hindurch. Ich war letztlich froh, dass Mavel und Giang nicht hier waren, denn Frau Yens Ausstrahlung war genug für uns alle. Bevor Nguyet wiederkommen würde, fragte ich Vu, wie es denn mit ihm und Giang weitergegangen war, und er sagte mir, dass sie sich am Sonntag sehen würden. Als ich nachhakte, wohin er sie den schleppen würde -- nun, da alle Cafés in der Stadt noch geschlossen waren -- zwinkerte er mir zu und sagte, dass es in dem kleinen Forsthaus, wo er manchmal Dienst schob, ein Bett gab.
    
    Frau Yen trug ihre Handtasche über der Schulter und wartete oben an der Treppe, damit wir vorgehen konnten. Wir bogen links ab und gingen den Gang an vielen leeren Zimmern entlang, bevor wir letztlich in das eine Zimmer einbogen, das noch Mobiliar hatte. Natürlich hatte sich seit dem letzten Mal nichts wirklich verändert; nur das Einzelbett, auf dem Nguyet letztens Vu gefesselt hatte, stand heute ...
    ... vielleicht einen anderthalben Meter entfernt parallel zum Doppelbett. Ich warf die Augenbinde, auf der zwei kindische Glubschaugen aufgeklebt waren, die natürlich Aufmerksamkeit erregten, aufs Bett, aber Nguyet griff sie sich gleich und sah sie sich an:
    
    „Was ist denn das?! Was machen wir damit?" wollte sie wissen.
    
    „Ooch," sagte ich gedehnt, als ob ich es selbst nicht wüsste. „Vielleicht könnten wir ja heute einmal ein Spiel spielen ..." schlug ich kryptisch vor.
    
    Als mich Nguyet fragend ansah, erklärte ich ihr, dass wir vielleicht die Partnerwahl heute per Geruch durchführen konnten, doch sie bremste mich, da sie nicht sicher war, ob Frau Yen sich einfach so mit nacktem Hintern vor drei jungen Vietnamesen, die sie nicht kannte, aufs Bett knien würde. Und Thuy hätte ja ohnehin Eisprung, was quasi den Wettbewerb verzerren würde.
    
    „Na ja, hast Du eine bessere Idee für den Anfang?" fragte ich Nguyet, nachdem wir uns erst einmal alle gesetzt hatten.
    
    Vu besah sich schon wieder Frau Yens knackige, und doch auch weiche Figur, und mir schwante sogleich, dass, wenn alle hätte wählen dürfen, sich wohl alle auf unsere mondäne Dame gestürzt hätten, andererseits sich wohl keiner traute, sich einer derartigen Schönheit aus der Generation ihrer Mütter ohne Weiteres zu nähern.
    
    „Naja, Thuy muss auch um halb Zwei gehen ..." warf Nguyet nun ein, als ob das irgendetwas für den Anfang bedeutet oder gar bewegt hätte.
    
    „Naja, da kann sie ja anfangen, Hoang oder Vu Einen zu blasen ..." ...
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