Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Frei nach "HARDCORE HEADQUARTERS" von „SolarRay"
Ich nehme für alle Teile der Story mal die Kategorie "Gruppensex", weil es insgesamt ziemlich drunter und drüber geht...
Teil 1
Montagmorgen - Die Idee
Ich eilte schnellen Schrittes in das Foyer unserer Firmenzentrale, meinen Becher mit Kaffee in der einen und den nassen Regenschirm in der anderen Hand. Ich hasse Montage, insbesondere verregnete. Ich liebe meinen Job, aber ich hasse Montage.
Ich nickte der jungen Frau am Schalter zu, während ich ihr meinen Firmenausweis zeigte und auf den Aufzug zuging. Im dritten Stock angekommen öffnete sich die Tür und ich betrat das Stockwerk, in der unsere Firma untergebracht war. Wir waren ein junges Start Up-Unternehmen, von einem pfiffigen Studenten mit einer noch pfiffigeren Idee gegründet und erstellten Apps für Smartphones.
Es ging dabei um kreative Ideen und die Lust an Kunst und Kultur.
Geführt wurde die Firma von Karen, einer Frau von knapp vierzig, die ihren langjährigen Job gekündigt hatte, um endlich mit jungen Menschen ihre verrückten Ideen umzusetzen. Solange das Unternehmen erfolgreich war und Geld abwarf ließ uns der Firmengründer in Ruhe werkeln und zeigte sich nicht.
„Guten Morgen, Rachel", sagte ich unserer Sekretärin, die an der Rezeption saß. „Morgen Frank", sagte sie, „vergiss das Meeting um zehn nicht!" Sie grinste.
„Ja, ja, schon klar", knurrte ich. Ein einziges Mal hatte ich wegen eines wichtigen Telefonats das Ritual des Montagmeetings ...
... verpasst, seitdem zog mich Rachel damit auf.
Rachel war ein paar Jahre jünger als ich und ein echter Hingucker. Sie hatte eine Rubensfigur, die sie unter braver Business-Kleidung versteckte, eine süße Brille und lockige Haare.
Auf dem Flur rannte ich fast in Isabel, die ohne zu schauen aus unserem Büro geschossen kam. Wir grinsten uns kurzen an. Isabel war die schönste Frau aus unserem Team. Sie war groß gewachsen, hatte lange dunkle Haare und ein Lächeln, das Mona Lisa zur Ehre gereicht hätte. Sie hatte große Brüste, die sie unter dunklen Blusen versteckte und war für die Vermarktung zuständig, nein, nicht für die Vermarkung ihrer Brüste *grins*.
Heute trug sie eine enge Lederhose und ich konnte nicht umhin ihr auf den knackigen Arsch zu blicken, während sie an mir vorbeiging.
Meine Büropartnerin Alysha winkte mir kurz zu und lächelte als ich unser gemeinsames Büro betrat. Wir waren zwei Entwickler und saßen uns gegenüber. Wir waren ein super Team und ich mochte die ruhige, sachliche Art der jungen Perserin mit dem dunklen Teint. Sie hatte lange, fast schwarze Haare, die sie eigentlich immer hochgesteckt hatte und wundervolle braube Augen, in denen man sich endlos verlieren konnte.
Nacheinander trudelten auch die beiden Entwickler Yuki und Tim ein. Yuki war japanischen Ursprungs, wirkte fast zerbrechlich und wir lästerten gerne über ihre helle, käsige Haut. Das war purer Neid, denn sie war die cleverste von uns allen. Tim war ein Farbiger mit großen Händen und ...