1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... doch Kreativität, da hat Karen recht."
    
    „Da wird keiner mitmachen!" zeigte sich Alysha überzeugt und damit war für sie das Thema beendet.
    
    „Na ja, mindestens Karen wird es wohl oder übel tun müssen", erwiderte ich grinsend.
    
    Alysha schaute mich an, dann grinste sie ebenfalls. „Das wird so einem Lustmolch wie dir bestimmt gefallen, sie nackt zu sehen."
    
    Ich legte meinen unschuldigsten Gesichtsausdruck auf. „Noch lieber würde ich allerdings dich nackt sehen, liebste Alysha."
    
    Der Locher flog nur knapp an meinem Kopf vorbei und hinterließ eine hässliche Schramme an der Wand, ehe er polternd zu Boden krachte.
    
    Ich grinste Alysha an und die grinste zurück.
    
    „Heb dir deine Frechheiten für Morgen auf", sagte ich und meine Büromitnutzerin tippte sich an die Stirn. „Ich werde bei diesem Blödsinn niemals mitmachen."
    
    „Schade", sagte ich noch, dann flüchtete ich in die Teeküche, bevor noch ein weiterer Gegenstand in meine Richtung fliegen konnte.
    
    Dort traf ich eine völlig aufgelöste Yuki, die immer noch nicht glauben konnte, was sie gerade gesehen und gehört hatte. Sie diskutierte mit einer ziemlich gelassen wirkenden Rachel.
    
    „Also ich finde die Idee irgendwie faszinierend", sagte unsere Sekretärin gerade, als beide mich anstarrten. „Und du, Frank? Was sagst du dazu?" wurde ich von Yuki gefragt.
    
    Ich goss mir einen großen Becher Kaffee ein und meinte dann: „Ich sehe das so wie Rachel. Erinnert ihr euch an das letzte Mal, als Karen mit uns am Wochenende campen ...
    ... gehen wollte? Das Wochenende fiel zwar fürchterlich ins Wasser, aber der Teamspirit in den darauffolgenden Wochen war großartig."
    
    „Dann wirst du dich morgen früh ausziehen?" Yuki schaute mich mit riesigen Augen an.
    
    „Ich habe noch keine Ahnung. Mal sehen, wer sonst noch mitmacht."
    
    „Das werden nicht viele sein", war sich Yuki sicher und ich verzog mich zurück in mein Büro, wo sich Alysha inzwischen beruhigt hatte. Ich hatte ihr einen Kaffee mitgebracht und sie sah mich dankbar an.
    
    Den Rest des Tages verbrachte ich am PC mit Nachdenken. Ich sah viele meiner Kollegen, denen es ähnlich ging.
    
    Mein „Bis Morgen!" hinterließ bei Alysha und bei Rachel ein Paar hochgezogener Augenbrauen.
    
    Aufgewühlt ging ich ins Bett und rubbelte meinen Schwanz, während ich mir vorstellte, wie Rachel, Karen, Alysha oder Yuki wohl nackt aussehen würden. Hat Tim eigentlich als Schwarzer so einen großen Schwanz, wie man immer sagte?
    
    Ich spritzte einmal meinen Samen ins Klo, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel.
    
    Dienstag
    
    Am nächsten Morgen war ich hin und hergerissen. Einerseits wollte ich nicht feige sein, andererseits hatte ich doch Angst davor, wie ich auf meine nackten Kolleginnen reagieren würde.
    
    Nach dem Frühstück setzte ich mich wie üblich auf das Fahrrad und ging am Kiosk vorbei, um mir einen Becher Kaffee zu holen. Der Gang in das große Gebäude und vorbei an der Rezeption zu den Aufzügen war kein Problem.
    
    Als sich die Tür öffnete sah ich Rachel am Empfang. Sie ...
«1...345...11»