Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... grüßte mich grinsend. Sie war vollständig angezogen.
„Wow, schau dir mal diesen traumhaften, nackten Körper an", sagte sie sarkastisch und stellte sich so hin, dass ich sie vollständig sehen konnte.
„Schon jemand da... ähem... nackt?"
Rachel schüttelte den Kopf.
Ich ging in mein Büro, wo ich Isabel und Alysha vorfand. Beide waren angezogen und tuschelten gerade miteinander.
„Klar, dass da keiner mitmacht", stellte Isabel glucksend fest. Dabei hatte ich das bei ihr noch am ehesten erhofft.
Als ich Andreas und Ariane sah, die vollständig bekleidet durch den Flur gingen war klar, dass die Sache tot war. Zumindest dachten wir das. Keiner hatte mitgemacht... außer vielleicht Karen.
Unsere Chefin tauchte unvermittelt auf und tat so, als wäre nichts Besonderes an diesem Tag los. Sie begrüßte uns und wir starrten mit offenem Mund auf ihren nackten Körper.
Karen war eine Frau mit reichlich Rundungen. Sie war neununddreißig und hatte eine Tochter geboren. Sie war geschieden und „etwas aus dem Leim gegangen", wie man gerne sagt. Sie hatte große, schwere Brüste, einen Rettungsring um den Bauch und einen erstaunlich straffen Hintern. Mehr konnte ich von ihr auf die Schnelle nicht sehen. Sie sah aber auf jeden Fall wie eine echte Frau aus und nicht wie Hungerhaken.
„Boa, die zieht das durch", hörte ich Isabel keuchen.
Karen stoppte und kam in unser Büro. „Guten Morgen, ihr drei", sagte sie fröhlich. Meine Blicke sogen den Anblick meiner nackten Chefin ...
... förmlich auf. Sie hatte kräftige, aber stramme Oberschenkel und ihr Dreieck war voller schwarzer, lockiger Haare. Sie war wohl eher nicht so der Typ, der sich untenherum rasierte.
„Ich scheine der einzige mit genügend Mut in dieser Firma zu sein", seufzte Karen und schaute uns eindringlich an. Dann drehte sie sich um und ging weiter.
„Glaubt ihr das?" fragte Alysha, als Karen verschwunden war.
„Meinen eigenen Boss nackt zu sehen?" sagte ich, „niemals!"
„Ich werde dieses Bild nie mehr aus meinem Kopf bekommen", sagte Isabel und grinste Alysha und mich an.
„Dabei gibt es andere, die würde ich viel lieber nackt sehen." Ihr Blick war auf mich gerichtet.
„Ich würde es ja tun, aber nur, falls jemand mitmacht", erwiderte ich lahm und schaute Isabel an.
Alysha lachte auf. „Das möchte ich sehen, wie ihr beiden hier nackig herumlauft!"
Damit war das Thema erst einmal beendet und wir begannen mit unserer Arbeit. Unterbrochen wurden wir nur vom Anblick einer nackten Karen. Ob sie sich Kaffee holte, am Drucker oder am Kopierer stand oder einfach nur mit jemandem sprach, immer hingen Dutzende von Augen an ihr und verfolgten jede Bewegung ihres Körpers.
Als sie am Nachmittag zu uns an den Schreibtisch kam um etwas mit uns zu besprechen sah ich ihren Schlitz und die breiten, vollen äußeren Schamlippen. Unwillkürlich bekam ich einen Ständer und musste ihn unter der Tischplatte verstecken.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Yuki mich beobachtete und breit grinste, als sie ...