Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... die zufällig vorbeikamen, blieben stehen.
„Nu wird es interessant", sagte Tim grinsend.
Als Alysha den Büstenhalter öffnete und langsam abnahm, blieb mir fast der Atem stehen. Sie hatte zwei wunderdolle, schwere, große Brüste mit den dunkelsten Warzenhöfen, die ich je gesehen habe.
„Alysha!", stöhnte ich. „Was hast du die ganzen Jahre vor mir versteckt!?!"
Sie streckte mir lächelnd die Zunge heraus.
„Ganz ehrlich, sie sind großartig!" fand auch Tim. Yuki zog ein beleidigtes Gesicht, weil sie gegen Alyshas Titten keine Chance hatte, doch ich fand auch ihre Brüste sehr schön. Sie waren klein, nur eine knappe Handvoll, aber der Nippel war schön nach oben geschwungen und ich begleitete den Anblick mit den Worten: „Yuki! Da möchte man ja unbedingt dran nuckeln!"
„Untersteh dich!" drohte sie mir spielerisch mit dem Finger aber ihre Augen sagten etwas anderes.
Zu allem Überfluss begann auch noch mein Schwanz zu zucken und sich pochend aufzurichten.
Beherzt griff sich Alysha an die Jeans, öffnete den Gürtel und den Reißverschluss und stieg daraus. Nun hatte sie nur noch einen passenden blauen Tanga an und weiße Socken an.
Yuki wollte nicht nachstehen und zog sich ebenfalls die Jeans aus. Sie hatte einen weißen Tanga und ebenfalls weiße Söckchen an.
„Zusammen auf drei?" ermunterte Alysha die Japanerin. Yuki nickte.
Beide griff an die Höschen und Alysha zählte rauf. Bei drei zogen sich beide die Tangas aus und legten sie vor sich auf den Tisch. Alysha ...
... war blankrasiert und ihre Fotze sah zum Verlieben aus. Ein leichter Feuchtfilm lag auf den Schamlippen und man sah, dass sie etwas geschwollen waren. Offenbar hatte Alysha das Ganze tagsüber doch nicht kaltgelassen.
Yukis Schoß war wie ich erwartet hatte. Ein kleiner Streifen kurz geschnittenen, lockigen, schwarzen Haares, sonst war da nichts. Der Eingang zu ihrem Allerheiligsten war nur ein schmaler Schlitz, unter dem sich alles verbarg.
Auf Socken schauten die beiden sich an und gaben sich die Fünf. Sie trugen ihre Kleidung in den Druckerraum zu ihrem Fach, dann kam Alysha allein zurück. Sie sah meinen halbsteifen Penis und lächelte.
„Das hat uns beide wohl ziemlich heiß gemacht."
Sie kam auf mich zu und drehte meinen Bürostuhl zu sich. „Das muss jetzt einfach mal sein!" sagte sie leise und hockte sich zwischen meine Beine. Ehrfürchtig legte sie ihre Hände um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.
„Boa, Alysha...", stöhnte ich.
„Halt die Klappe, sonst höre ich sofort auf!" brummte meine Bürokollegin zurück, dann beugte sie sich vor und meine Eichel verschwand in ihrem warmen Mund.
Yuki im Büro nebenan fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie uns sah.
Alysha ließ ihre Zunge über meine Eichel, meinen Schwanz und meine Eier fliegen und es war herrlich. Als sie gegen das Frenulum, das kleine Bändchen, drückte, stöhnte ich auf.
Alysha sah mich an. Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. „Weißt du, wie lange ich schon davon träume dich in den Mund zu ...