1. Hardcore-Firmenzentrale, Teil 01


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Isabel, Frank und Tim ihren Bonus redlich verdient haben!"
    
    Wir drei grinsten uns an.
    
    Karen schaute in die Runde: „Und der Rest von euch: es ist noch nicht zu spät, euch zu beteiligen!"
    
    Alysha schaute nachdenklich, wie ich es in den Fällen gewohnt war, wenn sie an einer kniffligen Aufgabe arbeitete. Ich fragte mich, ob sie auch blankziehen würde.
    
    Alles verteilten sich und man ging seiner Arbeit nach. Immer wieder bemerkte ich zwischendurch, wie Yuki vom Nachbarbüro aus neugierig zu mir herüber sah. Aber mein Schwanz lag unschuldig zwischen meinen Beinen oder auf meinem Oberschenkel.
    
    Es wurde zunehmend normal, sich nackt zu zeigen. Glücklicherweise bekam ich keine Erektion beim Anblick von Karen oder Isabel und auch die Blicke der anderen normalisierten sich.
    
    Als ich von der Toilette kam war Andreas in meinem Büro. Ich hörte seine letzten Worte und dass er es abstoßend fand, auf nackte Menschen schauen zu müssen. Alysha stimmte ihm nicht zu.
    
    „Ich finde es ganz interessant und ich bewundere die drei für ihren Mut", sagte sie leise. „Ich frage mich, ob ich genau so viel Mut habe."
    
    „Du willst es auch machen?" Andreas klang empört.
    
    „Mal sehen", wiegelte Alysha ab, doch ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie sich bereits entschieden hatte. Das konnte ja ein interessanter Tag werden.
    
    Irgendwann kam Yuki herein und natürlich war das Thema unsere Nacktheit.
    
    „Ich könnte das nicht", sagte sie mit Bestimmtheit. „In unserer Kultur ist Nacktheit ...
    ... verpönt."
    
    Sie schaute Alysha an: „Und bei dir? Ich meine, Persien ist doch auch nicht gerade ein offenes Land."
    
    Alyshas Blick wurde hart. „Persien war immer ein weltoffenes Land, ein großes Reich mit sehr viel Geschichte und Kultur. Es gab bei uns schon Religionsfreiheit, da wusste Europa noch nicht einmal wie man das schreibt."
    
    Offenbar hatte Yuki einen Nerv getroffen.
    
    „Liebe Yuki, ich mache dir einen Vorschlag: um dir zu zeigen, wie offen mein Geburtsland ist schließe ich folgende Wette ab: Wenn du dich jetzt und hier ausziehst, tue ich es auch!"
    
    Damit hatte Yuki nicht gerechnet. Sie war in die Enge getrieben und das mochte sie gar nicht.
    
    Sie schnaufte kurz durch, dann erwiderte sie: „Wir machen es gleichzeitig! Du ein Kleidungsstück, ich eines!"
    
    Das war ja mal eine interessante Wendung!
    
    „Und du fängst an!", beharrte Yuki.
    
    Alysha zögerte keine Sekunde. Lächelnd stand sie auf und knöpfte sich die Bluse auf. Ein mächtiger blauer Büstenhalkter kam zum Vorschein, der die Massen, die gegen ihn drängten, kaum halten konnte.
    
    Kurze Zeit später streifte sie die Bluse von den Schultern und legte sie auf den Schreibtisch. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „Jetzt du!"
    
    Yuki zuckte scheinbar lässig mit den Schultern, doch in Wahrheit war sie noch weißer geworden als sonst.
    
    Mit einem Ruck zog sie das T-Shirt über den Kopf und präsentierte uns ihren weißen Büstenhalter, der den Namen kaum verdiente, weil es bei ihr nichts zu halten gab.
    
    Tim und Rachel, ...
«12...789...»