1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06


    Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Jungen schlucken sehe, werde ich schon wieder geil!" bemerkt Dieter, „aber eine kleine Pause brauche ich noch! Was ist mit Dir, Klaus?" „Es macht mich auch geil zu sehen, wie der Junge alles tut, was wir verlangen. Mein Schwanz ist schon hart. Aber ich will ihn heute auch noch ein bisschen quälen, das macht mich an, wie schön ich ihm auf den Po klatschen kann!" entgegnet mein Herr.
    
    Dann zieht er sich aus und präsentiert mir seinen wunderbaren, harten Penis. „Komm hierher und präsentiere mir Deinen Po, so dass ich gleichzeitig Dein Gesicht in dem Spiegel an der Wand sehen kann!" befiehlt mir mein Herr und ich gehorche sofort. Ich beuge meinen Oberkörper vor, strecke ihm meinen kleinen Hintern entgegen und hebe den Kopf, so dass ich Klaus im Spiegel ansehen kann. Er streicht mit seiner Hand über meinen Po „den werden wir jetzt etwas aufwärmen. Mal sehen, ob Jutta oben das Klatschen hören kann?". Dann spreizt er die Finger seiner rechten Hand und holt langsam aus. Ich warte gleichzeitig ängstlich und sehnsüchtig. Dann schlägt er zu. Ich keuche vor Schmerz und Lust. Mein Herr benutzt mich zu seinem Vergnügen und es gefällt mir.
    
    Er betrachtet meinen Po und dann mein Gesicht im Spiegel. „Mal sehen, wie gut ich immer die gleiche Stelle treffen kann? Ich will dort meine Hand als roten Abdruck auf deinem Po, mein Junge!" Wieder schlägt er zu. Dann prüft er seinen Treffer. „So könnte es was werden!" nickt mein Herr zufrieden bevor er wieder zuschlägt. Laut klatscht seine Hand ...
    ... auf meinen Po, immer wieder und wieder auf die gleiche Stelle. Ich spüre mehr Schmerz und verziehe das Gesicht. Das ist es, was mein Herr sehen wollte. Er schlägt zu, macht eine Pause und genießt meinen Gesichtsausdruck im Spiegel. Dann schlägt er wieder zu und genießt, schlägt zu und genießt, schlägt zu und genießt. Wieder und wieder, gefühlt eine Ewigkeit bis mir die Tränen kommen.
    
    Dann hört er auf und streichelt meinen brennenden, glühend roten Po und lächelt zufrieden. „Dreh Dich um Sklave und sieh mich an!" Er genießt wie die Tränen mein Gesicht hinablaufen und zeigt dann stolz im Spiegel auf meinen Po: „Sieh hin, siehst Du wie mein Handabdruck beweist, dass Du mein Sklave bist?" Ich sehe die knallrote Hand auf meiner Haut und nickt „Ja Herr, ich gehöre Euch!" „Und natürlich vor allem mir!" bemerkt meine Herrin aus dem Türrahmen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie dort steht und strahle sie vor freudiger Überraschung an. Sie kommt zu mir und wischt mir die Tränen ab. „Das hast Du gut ausgehalten! Brav!" Ich lächle stolz. „Willst Du ihn nicht etwas von dem Schmerz ablenken, Klaus? Das hat Dich doch auf total scharf gemacht!" bemerkt Jutta und zieht mich zum Tisch, so dass ich mich darauf lege. „Und ob mich das scharf gemacht hat!" stimmt mein Herr ihr zu. Ich sehe, was er meint, denn sein großer Schwanz steht hart empor, als er auf mich zukommt. „Heb Deine Beine, mein Junge!" befiehlt meine Herrin „heute nimmt er Dich so, dass Du ihn dabei ansiehst!" Ich hebe und ...
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