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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 06
Datum: 16.09.2022, Kategorien: Fetisch
... spreize meine Beine, präsentiere meinen Eingang, um seinen Schwanz zu verwöhnen. „Was nehmen wir denn heute als Gleitmittel?" fragt Klaus und meine Herrin antwortet ihm, indem sie ganz viel Speichel aus ihrem Mund in ihre Hand laufen läßt. Sie schmiert seinen harten Penis damit ein und reibt mir die Hand dann durchs Gesicht. Ich keuche, das macht mich an. „Jetzt geh hin und fick ihn, fick ihn hart!" Und ehe ich mich versehe, setzt er kurz seinen Prügel an und stößt ihn ohne zu zögern mit einem Ruck tief in mich hinein. Mir bleibt die Luft weg, gefühlt habe ich seinen Schwanz fast im Hals von unten. „Ahhhhhh", wir stöhnen beide gleichzeitig, mein Herr vor Lust und ich vor Lust und Schmerz. Mein Herr Klaus legt meine Beine auf seine Schultern und fasst mich an den Hüften. Dann zieht er seinen dicken Schwanz ganz langsam wieder raus und rammt ihn plötzlich wieder rein. Ich keuche, ich spüre ihn überall, ich stöhne laut. Wieder zieht er ihn ganz langsam raus und stößt dann hart wieder zu, wieder stöhne ich laut vor Lust und Schmerz, aber langsam gewöhne ich mich an den dicken Pimmel in mir. Wieder ganz langsam raus, wieder hart und tief rein. Mein Herr genießt es, mich so tief zu stoßen, das seh ich ihm an. Wieder stößt er zu, ich keuche hell auf, dann schlägt er mit der flachen Hand 3x auf meinen Bauch vor ihm. „Auuuua" ich stöhne und zucke zusammen, er lächelt mich an. „Das macht mich an, wie Du für mich leidest mein Junge. Spürst Du, wie mein Schwanz noch härter wird in ...
... Dir, wenn ich sehe und spüre, wie Du zusammenzuckst?" Und ob ich das spüre, ich nicke „Ja, Herr, ich spüre Euren Riesenschwanz tief und ganz hart in mir. Ihr habt mich richtig aufgespießt. Ahhhhh!" wieder keuche ich, denn er hat wieder zugestoßen und zugeschlagen, er findet jetzt einen Rhythmus, er stößt in mich und schlägt meinen Bauch, stößt und schlägt, immer wieder auf dieselbe Stelle, man sieht die rote Hand auf meiner Haut. Mein Bauch brennt und mein Schwänzchen pulsiert in dem viel zu engen Käfig und der Schwanz meines Herrn stößt an meine Prostata. Fazit: ich bin unendlich geil und stöhne bei jedem Stoß immer lauter. Langsam verschwimmt alles um mich herum vor Geilheit. Ich spüre meinen Herrn überall, seinen Schwanz in mir, seine Hand auf meinem Bauch, seine Stöße gehen fast direkt in mein Gehirn. Ich spüre, wie er immer erregter wird, er ist jetzt zu geil, um den Schanz langsam herauszuziehen, er stößt immer schneller, er rammelt mich richtig. Auch für meinen Bauch hat er keine Zeit mehr, der ist sowieso glühend rot, er stöhnt, ich stöhne, sein Schwanz füllt mich aus. Da erscheint das Gesicht meiner Herrin über mir, wunderschön, sie lächelt, ich schmelze dahin vor Sehnsucht nach ihr. Sie haucht mir mit ihren Lippen einen Kuß auf die Stirn und läßt dann ihren Speichel in mein Gesicht laufen. Da explodiert in mir die Geilheit, die Sehnsucht, ich glaube, ich habe einen emotionalen Orgasmus, ohne dass mein Schwänchen beteiligt wäre, ich zerfließe vor Hingabe. Aber ...