Ein eigenwilliges Angebot - Sexgeschichten

Ein eigenwilliges Angebot

... sie Blinton entgegen, der nur heiser lachte.

Paul Blinton ging um die junge Frau herum, stellte sich hinter sie und schob ihr seinen Schwanz mit einem gewaltigen, tiefen Stoß von hinten in die Fotze.

„OH GOOOOOTTTT!" schrie Lexi auf. Es war pure Lust, die ihren Körper erzittern ließ.

„So eine geile, enge Schlampe!" sagte Blinton und grinste Mike an. „Und dein Vater steht hier und schaut zu, wie ich dich ficke. Ist das nicht geil?"

„Entschuldige, Papa, aber es ist einfach zu geil!"

Blinton stieß einige Male sehr heftig von unten in Lexis Fotze und Mikes Tochter stöhnte laut auf.

„Fick deine Schlampe! Fick deine Schlampe!" keuchte sie.

Jeder Stoß ließ ihren Körper erzittern und Lexi wimmerte bei jedem Stoß wie ein kleines Hündchen. Ihre enge Fotze spürte, wie der große Schwanz des älteren Mannes sie umpflügte.

Mike konnte nichts anderes machen als zuzusehen, wie der Kerl sie fickte und seiner Tochter die Säfte nur so aus der Fotze liefen.

„Hol ihn raus!" hörte er Blintons Stimme im Ohr.

Widerstandslos öffnete Mike seine Jeans, angelte seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen.

„Das müsstest du sehen, du kleine Hure", sagte Blinton laut. „Dein Vater holt sich einen runter, während er zusieht, wie ich dich ficke!"

„Papa, ich wollte das nicht..."

Beschämt stand Mike da und war nur froh, dass seine Tochter ihn nicht sehen konnte. Es war einfach zu geil zu sehen, wie ekstatisch ihr Körper auf die Stöße des Mannes ...

... reagierte.

Paul Blinton war auf der Zielgeraden angekommen. Er fickte Mikes Tochter wie eine billige Straßenhure, hart und unerbittlich. Lexi spürte, dass der Schwanz noch größer wurde und spürte das Keuchen des Mannes hinter ihr.

In diesem Moment kam sie und schrie laut: „FICK MICH AB! SPRITZ MICH VOLL!"

Sie spürte die Hitze, die der Samen des Kerls in ihr verbreitete, hörte ihn stöhnen und keuchen.

Aber es war auch Mikes Stöhnen, denn beim Anblick seiner zuckenden Tochter kam auch er und spritze seinen Samen auf den hölzernen Fußboden. „Das müsstest du sehen, Schlampe, dass dein Vater kommt in dem Moment, wo ich dich abficke!" stöhnte ihr Paul Blinton ins Ohr.

Die Vorstellung, dass ihr Vater für sie abspritzte, brachte sie erneut über die Klippe und das Gemisch aus ihren Fotzensäften und Blintons Samen spritzte aus Lexis Fotze und lief ihr in Bächen die nackten Beine herunter.

Mike rappelte sich auf und schlich wie ein geprügelter Hund aus der Bibliothek. Noch in der Ferne hörte er seine Tochter schreien, als sie von Paul Blinton zu einem weiteren Höhepunkt gefickt wurde.

Weinend lief er in das erste Zimmer und fand wie erwartet Lexis Bett leer vor. Er legte sich drauf und schlief schluchzend ein.

4

Als Mike am Sonnabend erwachte, war es bereits früher Morgen, denn das zarte Sonnenlicht brach durch die Vorhänge. Es roch Kaffee und er fand neben dem Bett einen kleinen Wagen mit einem vollständigen Frühstück darauf.

Mike schlang das Essen herunter und trank ...