1. Ein eigenwilliges Angebot


    Datum: 23.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gierig den Kaffee, denn es war das erste, was er seit Stunden zu essen und trinken bekommen hatte.
    
    Er sah einen weiteren Briefumschlag und öffnete ihn.
    
    „Nach der Stärkung gehen Sie in die große Halle und halten sich links. Öffnen Sie die dritte Tür."
    
    Was würde Mike dort erwarten? Einerseits hatte er Angst zu sehen, was Paul Blinton seiner Tochter antat, andererseits musste er doch bei ihr sein und ihr so gut wie möglich helfen! Er machte sich auf den Weg.
    
    Langsam drückte er die Klinke und betrat einen mittelgroßen Raum mit gedämpftem Licht. Er hörte ein leises Stöhnen. Gedanken an gestern Abend kamen in ihm hoch.
    
    Der ganze Raum war in pink gehalten. Pinkfarbene Wände, ein großes Bett mit pinkfarbener Bettwäsche, ein Kleiderschrank und ein Schminktisch. Das Zimmer sah aus wie ein typisches Mädchenzimmer, Lexis Kinderzimmer hatte fast genauso ausgesehen.
    
    Alles sah niedlich und unschuldig aus, bis auf das, was sich auf dem Bett abspielte. Lexi kniete auf dem Bett. Ihre Hände waren wie gestern mit Bändern an den Bettpfosten festgemacht und sie drückte ihren Kopf tief in das Kissen. Ihr Hintern war hochgereckt und Paul Blinton hockte neben ihr. Mike sah, wie seine Hand immer wieder in Richtung der Fotze seiner Tochter fuhr. Als er näherkam sah er den dicken pinkfarbenen Vibrator, mit dem der Widerling seine Tochter fickte.
    
    Blinton zog den Vibrator zurück und schaltete ihn aus. „Nein", wimmerte Lexi, „steck ihn wieder ein, bitte!" Sie wackelte obszön mit dem ...
    ... Hintern.
    
    Paul Blinton grnste hinterhältig. „Du willst ihn zurück?"
    
    „Bitte", jammerte die junge Frau, „schieb ihn wieder rein!"
    
    Er tat es und sie stöhnte zufrieden auf.
    
    „Tzz, tzz, tzz", sagte Paul Blinton mit tadelnder Stimme. „Sie kann alles haben und will einen leblosen Gummischwanz!"
    
    „Nein, nein, ich will einen richtigen Schwanz!" schrie Lexi. „Bitte!" bettelte sie.
    
    Blinton schaute Mike an und braucht nichts zu sagen. Es war klar, was er wollte.
    
    Mike zuckte mit den Schultern und begann sich auszuziehen. „Sie wollen sehen, wie ich meine eigene Tochter ficke?"
    
    „Das will ich!" zischte Blinton über den Kopfhörer im Ohr.
    
    „Sie sind ein perverses Schwein", sagte Mike leise.
    
    „Das sagt einer, dessen Schwanz steif wird, wenn er seine Tochter nur nackt sieht", sagte Blinton gurgelnd.
    
    „Nun machen Sie schon. Ihre Fotze ist mehr als bereit für Ihren Schwanz."
    
    Mike krabbelte auf das Bett und sah Lexis gerötete Schamlippen, die erwartungsvoll offen standen.
    
    „Ja, schieben Sie ihn mir rein!" brabbelte Lexi wie von Sinnen. „Machen Sie schon!" Lexi dachte offenbar, dass es immer noch Blinton wäre, der hinter ihr hockte.
    
    „Willst du einen Schwanz?" fragte Blinton laut nach. Lexi wirkte irritiert. Die Stimme von Paul Blinton kam von der Seite, dabei hockte hinter ihr eindeutig ein Mann.
    
    „JA!" bettelte Lexi.
    
    „Sag, dass du den Schwanz willst, der dir da von hinten an die Fotze drückt."
    
    „Ich will den Schwanz!" jammerte Lexi und versuchte sich dem ...
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