Die Reha-Schlampe - Teil 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... anschliessend lässt Kurt eine Runde springen. Mit steigendem Alkoholpegel wächst der Trubel und die Heiterkeit, nicht nur an unserem Tisch. Er wird laut geredet und gelacht.
Anke und ich sind der Mittelpunkt. Die sechs Männer umgarnen uns mit anfangs harmlosen, dann immer unverfrorenerer werdenden Komplimente. Anke ist viel lockerer als ich, lacht oft laut und gibt ihnen versaute Antworten. Ich fühle mich wohl in dieser Runde, denn ich bin ja nicht alleine. Bevor irgendwas passiert wird Anke schon für uns beide die Reissleine ziehen. Doch dann steht sie plötzlich auf.
„Ich muss jetzt gehen, es ist schon spät."
Sie deutet auf die Uhr. Es ist kurz vor 23 Uhr.
„Ach komm, Anke. Die schliessen erst um Mitternacht."
„Egal. Ich bin müde und mein Rücken tut weh. Ich nehme mir ein eigenes Taxi. Viel Spaß noch, Sylvie."
Sie schaut mich an als ob sie wüsste, wohin der Abend mich noch führt, dann ging sie hinaus, um sich ein Taxi zu rufen. Ich glaube im Nachhinein, sie wäre vielleicht gerne geblieben, hatte aber wegen ihrer Schmerzen keine Lust auf Sex.
Sie meint es tatsächlich ernst und jetzt sitze ich mit den sechs Männern als einzige Frau am Tisch.
„Gut, dass die dumme Kuh endlich abgehauen ist", sagt Heinz, der Anke offensichtlich nicht leiden kann.
Zu meiner Überraschung nicken die anderen jedoch bestätigend.
„Ja, die ist sowas von langweilig", sagt Kurt. „Gut, dass wir unsere Sylvie noch hier haben."
Alle starren mich an und ich fühle mich etwas ...
... unbehaglich. Doch bevor dieses Gefühl stärker werden kann kommt schon die nächste Runde. Ich spüle den Schnaps in einem Schluck runter. Mein Gehirn ist etwas benebelt. Das war wohl einer zu viel.
„Du bist ein ganz anderes Kaliber, Sylvie", sagt Manni. „Du bist hübsch und hast Köpfchen."
„Danke Manni", entgegne ich auf das Kompliment.
Jetzt bin ich der Mittelpunkt am Tisch. Es wird noch mehr getrunken und gelacht und sie hören nicht auf, über mich zu reden. Kaum haben wir ausgetrunken, da hat einer der Männer schon eine neue Runde bestellt. Ich komme kaum mit dem Trinken nach und werde immer besoffener. Heute weiss ich dass sie alle mich ohne mein Wissen nur abfüllen wollten, um mich auf das Kommende gefügig und willig zu machen.
Irgendwann werden wir rausgeworfen, das Lokal will schliessen. Wir bestellen 2 Taxen und lassen uns von ihnen zurück zur Klinik fahren. Mir ist schwindelig von der Autofahrt und ich muss mich zusammenreissen, nicht zu kotzen.
„Lass uns in meiner Bude noch einen letzten Schluck zusammen trinken", schlägt Kurt den anderen und mir vor, und alle außer mir stimmen begeistert zu. Ich bin fatalistisch, denke mir „Na gut, den einen werde ich noch schaffen." Also gehe ich mit.
In Kurts Zimmer angekommen bittet er mich, auf seinem Bett Platz zu nehmen, von Manni links und Ralf rechts flankiert. Kurt und Heinz setzen sich auf einen Stuhl, während Willi und Thomas sich auf den Boden hockten. Kurt geht zum Kühlschrank und kommt mit einer Flasche ...