1. Die Reha-Schlampe - Teil 01


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... trinken."
    
    Heinz reicht mir die Flasche und ich nehme resigniert einen Schluck. Ich will nicht vor den anderen sagen, dass ich mit Kurt...
    
    „Sie hat mit mir geschlafen."
    
    Alle starren mich an und mir wird heiss.
    
    „Ey, scheisse, was soll das? Wenn du es sowieso verrätst hätte ich nicht trinken brauchen."
    
    Jetzt wissen alle, dass ich mit Kurt was am Laufen habe. Ich kann ja nicht ahnen, dass sie das schon viel länger wissen.
    
    „Kurt hat es gesagt und nicht du. Also war es richtig dass du trinken musst. Jetzt du."
    
    Ich schaue in die Runde und wähle Heinz. Er wählt ebenfalls Wahrheit.
    
    „Heinz, bist du verheiratet?"
    
    „Ja. Seit 20 Jahren. Jetzt bin ich dran. Ich wähle Sylvie."
    
    „Was? Wieso? Nimm doch einen anderen."
    
    „Nee, ich kann aussuchen wen ich will. Und ich nehme dich. Wahrheit oder Pflicht?"
    
    „Wahrheit."
    
    Heinz räusperte sich, dann fragte er:"Du hast also hier deinen Ehemann betrogen. Hast du das schon öfter gemacht?"
    
    „Nein", gab ich wie aus der Pistole geschossen zurück. Das ist die Wahrheit und ich lehne mich entspannt zurück. Das war einfach.
    
    So geht es eine Weile hin und her, und immer wählen sie wieder mich, so dass ich nie zur Ruhe komme. Sie geben mir keine Gelegenheit, mich mal für kurze Zeit auf die Rolle der Zuhörerin zu beschränken.
    
    Ich entscheide mich ein paar Mal für die Wahrheit, dann meint Thomas, das es so nicht geht und ich auch mal eine Pflicht annehmen muss. Ich verweigere ein paar Mal unachtsamer Weise und muss jedesmal ...
    ... wieder aus der Flasche trinken, bis sie beinahe leer ist.
    
    „Jetzt kannst du nicht mehr ausweichen, Sylvie. Der Whisky ist leer und du musst sagen oder tun, was wir von dir verlangen."
    
    „Okee", gebe ich resignierend zurück. Meine Bereitschaft die Wahrheit zu sagen oder die Pflicht anzunehmen steigt gemeinsam mit dem Alkoholpegel in meinem Blut, in meinem Kopf.
    
    Ralf fragt mich, wann ich das letzte Mal masturbiert habe und ich antworte ihm wahrheitsgemäß, dass sei gestern Nacht gewesen. Sie lachen alle ausgelassen und ich lache mit. Meine Hemmungen sind jetzt fast gänzlich verschwunden.
    
    Sie beginnen mir Pflichten abzuverlangen und ich versuche mich auf angemessene Weise bei ihnen zu revanchieren.
    
    Meine erste Pflicht ist, mir das Shirt auszuziehen und den Rest des Abends mit nacktem Oberkörper dazusitzen. Ich brauche eine Weile, bis ich das verdammte Ding über meinen Kopf gezogen habe. Mir einem gewissen Stolz sehe ich, wie alle auf meine blanken Titten starren.
    
    „Die sind ja prächtig", ruft Willi enthusiastisch aus und beugt sich vor, um mich zu berühren. Das ruft ein Prickeln auf meiner Haut hervor. Ich bekomme Gänsehaut und meine Brustwarzen richten sich auf.
    
    Ich revanchiere mich bei Manni mit der Pflicht, sich ebenfalls oben rum zu entkleiden. Seie Brust ist männlich behaart.
    
    Dann ist irgendwann Kurt an der Reihe. Mittlerweile sind alle 6 Kerle von ihrer Oberbekleidung befreit.
    
    „Ich habe noch eine Wahrheitsfrage, Sylvie. Träumst du manchmal davon, von ...
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