1. Mietverhandlungen


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Gruppensex

    Lange habe ich nach einer Wohnung gesucht, in Mainz ist es einfach wie verhext. Entweder ist sie gerade vergeben worden, wenn ich anrufe, oder sie ist zu teuer, oder man will keine Studenten, sondern gutsituierte Mieter, die möglichst nie zu Hause herumhocken, sondern das viele Geld verdienen, das die Wohnung kostet.
    
    Das Hauptproblem ist, daß erschwingliche Wohnungen oder auch Zimmer von so vielen Studenten gesucht werden, und sie meist durch Mund zu Mund Propaganda weggehen, ohne daß sie auch nur in den Zeitungen erscheinen.
    
    Am Ende habe ich dann doch eine Wohnung gefunden, durch so etwas ähnliches wie Mund zu Mund Propaganda. Davon will ich euch jetzt ein wenig erzählen.
    
    Am Brett in der Mensa hing ein kleines Zettelchen mit der Aufforderung, bei Interesse an einer Wohnung doch die untenstehende Nummer anzurufen und gegebenenfalls einen Termin auszumachen. Viel Hoffnung hatte ich nicht, denn der Zettel hing wohl schon eine Weile dort und im Normalfall war dann die Wohnung bereits vergeben, oder sie hatte irgendeinen gravierenden Mangel.
    
    Eine Frau meldete sich, nachdem ich es einige Zeit hatte klingeln lassen, und wir kamen gleich ins Gespräch. Sie fragte mich nach dem Studium und allem Möglichen aus, und da ich wohl zu ihrer Zufriedenheit geantwortet hatte, bot sie mir an, die Wohnung am selben Nachmittag anzuschauen. Ihre Auskünfte bezüglich der Wohnung waren vielversprechend, und die Frage nach dem Preis ließ sie unbeantwortet:
    
    „Darüber werden wir uns schon ...
    ... einigen können, du hast so eine schöne Stimme, da gehe ich gerne ein wenig herunter.“
    
    Ein glockenhelles Gelächter begleitete diesen Satz, mir ging dieses Lachen durch und durch. Es war so … vielversprechend, anders kann ich es nicht ausdrücken. Wie sie wohl aussah? Wenn ihre äußere Erscheinung ihrer Stimme und ihrem Lachen entsprach, dann …
    
    Voller Neugier und natürlich auch voller Hoffnung auf ein Ende dieser lästigen Wohnungssuche machte ich mich auf den Weg und pünktlich um 16 Uhr klingelte ich an einem prächtigen großen Haus, das am Ende einer Straße stand.
    
    Eine Frau um die 40 öffnete, lachte mich an, und an diesem Lachen erkannte ich sie sofort wieder. Ja, das war die Frau, mit der ich telefoniert hatte.
    
    Ihr äußeres Erscheinungsbild entsprach weitgehend den Vorstellungen, die ich mir gemacht hatte, ja übertraf sie noch. Sie hatte wohlproportionierte Schenkel, die unter ihrem kurzem Rock gut zu sehen waren, einen irre sexy Busen, der frei schwingend durch die leicht durchsichtige Bluse gut zu erkennen war. Erst als ich diese sich für meine Augen so sehr in den Vordergrund drängenden Attribute hinreichend gewürdigt hatte, schaute ich ihr ins Gesicht, das mich verschmitzt anlächelte.
    
    Sofort schoß mir die Röte ins Gesicht, sicher hatte sie sofort bemerkt, wie lange mein Blicke mit ihrem Äußeren beschäftigt waren, und wenn ich Pech hatte, konnte ich schon jetzt die Wohnung abschreiben, bevor ich sie auch nur gesehen hatte.
    
    Ihr Lächeln drückte allerdings nicht ...
«1234...11»