Mietverhandlungen
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Gruppensex
... aus, daß sie darüber entrüstet wäre, sondern eher eine geschmeichelte Belustigung. Auch sie musterte mich jetzt ungeniert von Kopf bis Fuß, schaute mir lange auf die Stelle zwischen meinen Beinen, die von Frauen sonst eher heimlich gemustert wird, und kicherte dann:
„Gleiches Recht für alle, findest du nicht?“
Sie drehte sich um und winkte mir, ihr ins Innere des Hauses zu folgen. Trotz der gerade erst überstandenen peinlichen Situation konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Hintern lösen. Sie bewegte sich so extrem lasziv, wie ich es bei einer Frau noch nie beobachtet hatte. An vierzigjährigen Frauen hatte ich bisher nur ein theoretisches Interesse gehabt, leider war es mir nicht vergönnt gewesen, die diesbezüglichen Phantasien in die Wirklichkeit umzusetzen. Die Erregung stieg in mir hoch, ich konnte nichts dagegen tun, wollte es ja auch gar nicht, dieses Schauspiel mußte genossen und entsprechend gewürdigt werden.
Im Wohnzimmer erwartete uns ein Mann, der mir etwas älter als die Dame des Hauses zu sein schien. Er hatte ein angenehmes Äußeres und war mir auf Anhieb sympathisch. Er begrüßte mich freundlich und obwohl er kaum an der folgenden Unterhaltung teilnahm, beobachtete er mich ganz genau, so daß ich mich gar nicht mehr getraute, meine Augen auf Wanderschaft zu schicken, obwohl mir das schwer fiel. Das Feuer, das sie mit ihrem wiegenden Gang in mir entfesselt hatte, loderte nach wie vor in mir.
Sie stellte sich mir als Brigitte vor und ihren Mann als ...
... Marc, ging gleich zum Du über und wollte von mir mit dem Vornamen angeredet werden.
Nachdem sie mich hinreichend ausgefragt hatte nach Studienintensionen, Herkunft und auch so intimen Dingen, wie Freundinnen und den Umgang mit ihnen, wollte sie mir das Zimmer zeigen, das im oberen Stockwerk lag.
Wir stiegen die Treppe hoch, während der Hausherr unten im Wohnzimmer blieb. Schon auf der ersten Stufe wies sie mich auf die Bilder hin, die im Treppenhaus von unten bis oben an der Wand entlang zu sehen waren, fragte, wie sie mir gefallen.
Es waren Aktfotos, gestochen scharf, wunderschöne Aufnahmen, und erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie es war, die darauf abgebildet war, in den offenherzigsten Posen. Wie gebannt waren meine Augen, ich konnte sie fast nicht lösen von diesen Darstellungen. Sie mußten neueren Datums sein, denn sie sah genau so aus, wie jetzt.
Während ich noch mit Schauen beschäftigt war, stieg sie weiter die Treppen hinauf, und als sie auf der vorletzten Stufe stand, schaute ich wieder zu ihr hoch.
Gerade in diesem Moment bückte sie sich, um etwas auf dem obersten Treppenabsatz aufzuheben, und ich konnte einen tiefen Blick unter ihren Rock werfen. Wenn sie Unterwäsche trug, dann war sie jedenfalls auf den ersten Blick nicht auszumachen. Ich konnte meine Augen nicht mehr unter Kontrolle bringen, unverwandt starrte ich auf das Schauspiel, das sich mir bot. Nach einer schier endlosen Zeit richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und schaute ...