1. Mietverhandlungen


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Gruppensex

    ... mich lächelnd an.
    
    Langsam, Bild für Bild genau betrachtend stieg ich weiter nach oben, meinerseits genau von ihr beobachtet. Wow, je höher ich kam, desto schärfer wurden die Aufnahmen. Waren auf den unteren Stufen nur ihr perfekter Busen zu sehen, so präsentierte sie sich auf der Mitte der Treppe bereits völlig nackt, und weiter oben waren Großaufnahmen ihrer intimsten Bereiche zu sehen. Hätte ich nicht schon vorher einen Mordsständer in der Hose spazierengeführt, dann hätte mein Schwanz spätestens zu diesem Zeitpunkt versucht, aus der Hose zu kriechen.
    
    Etwas verlegen wegen der doch allzu deutlich zu erkennenden Beule in meiner Hose folgte ich ihr in das Zimmer, das sie mir zeigen wollte. Nur kurz wies sie mich auf einige Details der Wohnung hin und trat dann auf den Balkon hinaus, wohin ich ihr natürlich folgte. Kaum stand ich neben ihr an der Brüstung, sagt sie:
    
    „Übrigens haben wir noch andere Ausblicke zu bieten als unter meinen Rock. Wie gefällt dir zum Beispiel dort dieses Wäldchen? Sieht es nicht direkt zum Verlieben aus?“
    
    Sie spielte mit mir, das war völlig klar, und trotzdem schoß mir schon wieder die Schamesröte ins Gesicht. Sie dagegen plauderte nonchalant immer weiter, zeigte mit der rechten Hand jeweils auf die Gegend, die ich bewundern sollte, während ihre Linke sich klamm heimlich aufmachte, die Vorderseite meiner Hose zu erkunden.
    
    Sie ertastet die Beule, die inzwischen beachtliche Ausmaße angenommen hatte, fand nach kurzer orientierungsloser ...
    ... Sucherei den Reißverschluß, und zog ihn langsam herunter, während ihre Stimme in unveränderter Tonlage die Vorzüglichkeiten der Umgebung anpries. Kein Stocken und kein Beben war zu hören, während sie in aller Gemütsruhe daran ging, meine Geschlechtsorgane auszupacken.
    
    Schwanz und Eier zerrte sie ins Freie und massierte mit kundiger Hand meinen stramm stehenden Penis.
    
    Unfähig, irgendeinen Kommentar abzugeben, mich zu wehren oder sonstwie zu reagieren, ließ ich sie gewähren, lediglich ein aus tiefster Brust hervordrängendes Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken, zu geil war dieser Augenblick, zu gut tat mir ihre sanfte, massierende Hand.
    
    „Schau du dir nur die Aussicht an, so schön, wie du sie jetzt erlebst, wird sie dir nie mehr vorkommen. Ich werde inzwischen etwas anderes inspizieren und auf seine Brauchbarkeit hin testen, so werden wir beide unseren Spaß haben.“
    
    Langsam tauchte sie hinab, kniete sich vor mich hin, während ich weiter so tat, als betrachte ich mir die Umgebung, obwohl ich schon seit einigen Minuten nichts anderes mehr wahrnahm als ihre warme Hand an meinem Schaft.
    
    Ich war nicht in der Lage, irgendwie zu reagieren, bewußt zu reagieren. Mein Schwanz reagierte für mich, er reckte sich ihrem näher kommenden Mund entgegen, und obwohl ich diese Frau vor einer halben Stunde zum ersten Mal gesehen hatte, zudem ihr Mann sich im unteren Stockwerk befand, genoß ich die erste Berührung ihres Mundes, erlebte es mit einer unglaublichen Intensität.
    
    Hatte ich ...
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