1. Mietverhandlungen


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Schwule Erstes Mal Gruppensex

    ... nicht immer von genau so einer Situation geträumt, war das nicht schon immer eine meiner Lieblingsphantasien gewesen? Eine Frau, reifer als ich, die sich meiner bedient, ohne mich groß zu fragen, mit mir Dinge macht, die ich mir in den wildesten Vorstellungen nicht ausmalen kann.
    
    Ich war ja keineswegs mehr unschuldig, sie war nicht die erste Frau, die meinen Schwanz lutschte, aber so geil wie dies hier, war noch nichts vorher gewesen.
    
    Mit ihrer nassen Zunge glitt sie an meinem Schaft entlang, erforschte jede Pore und Ritze, nahm ihn in ihre warme Mundhöhle, saugte daran, bis mir schwindlig wurde. Ich drängte ihr entgegen, schob meinen Schwanz tief in ihren Mund, spürte ihre Zähne an ihm entlangschürfen, wenn sie so weitermachte, mußte es mir jeden Moment kommen. Aber genau darauf hatte sie es ja wohl angelegt.
    
    Plötzlich bemerkte ich aus den Augenwinkeln, daß ihr Mann Marc an der Balkontüre stand. Vor Schreck schob ich ihr meinen Schwanz so tief in die Kehle, daß sie gurgelnde Geräusche von sich gab. Ich hatte keine Ahnung, seit wann er uns beobachtete.
    
    Als er gewahr wurde, daß ich ihn bemerkt hatte, begann er zu sprechen, allerdings nicht zu mir, sondern zu ihr:
    
    „Aber Brigitte, bist du denn sicher, daß der junge Mann das wirklich will, er schaut so konsterniert drein, ich glaube, das ist ihm mehr peinlich als angenehm.“
    
    Ohne ihre Tätigkeit wesentlich zu unterbrechen antwortete sie, etwas unverständlich ob ihrer Bemühungen:
    
    „Ganz sicher, wirst es gleich ...
    ... sehen.“
    
    Wenn man mich vorher gefragt hätte, wie diese plötzliche Störung sich auf mich auswirken würde, hätte ich zehn zu eins gewettet, daß mein Schwanz sich unter die Eier verkriechen würde und für etliche Stunden nicht mehr hervorzulocken sei.
    
    Diese Wette hätte ich gnadenlos verloren. Im Gegenteil, sofort stieg es mir aus den Lenden, all meine Geilheit, die nicht geringer geworden war, sondern größer, drängte danach, sichtbar ans Tageslicht zu treten. Nur noch einige wenige Bewegungen ihrer Kiefer reichten aus, mir den Saft aus den Eiern zu locken. Den Blick ständig zwischen ihren saugenden Lippen und ihrem belustigt dreinblickenden Mann hin und her schweifen lassend, schleuderte ich meinen Samen an ihren Gaumen, in nicht enden wollenden Schüben ejakulierte ich in ihren Mund.
    
    Mir wurde übel, denn wie es jetzt weitergehen sollte, war mir völlig schleierhaft. Das konnte er doch nicht einfach so hinnehmen?
    
    Konnte er aber wohl doch, denn seine Brigitte zeigte ihm genau, was ich angerichtet hatte, streckte ihre dick belegte Zunge heraus, und schnell, bevor es zu tropfen begann, schlürfte sie alles in ihren Mund und schluckte meinen Segen herunter.
    
    „Gut hast du das gemacht, Jungchen.“ lobte sie mich und tätschelte meine Lenden.
    
    Dann wandte sie sich an ihren Gefährten und meinte:
    
    „Bei diesem herrlichen Schwanz können wir die Miete doch erheblich drücken, was meinst du? Was hälst du von, sagen wir mal, einem Euro im Monat?“.
    
    Sollte ich hier zum Clown gemacht ...
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