Mietverhandlungen
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Gruppensex
... werden, oder was ging hier vor? Das konnte doch nicht ernst gemeint sein. Schon daß sie mir hier unter den Augen ihres Partners den Samen aus den Eiern saugte, und ihm den Erfolg so deutlich präsentierte, ging weit über meinen Horizont hinaus. Eines jedoch glaubte ich sicher zu wissen, daß es nämlich gar nicht darum ging, diese Wohnung zu vermieten, sondern daß ich nur zu dem Zweck herbeigelockt worden war, der Sexlust dieses Vamps als Lustobjekt zu dienen.
Jetzt war aber doch wieder die Rede von der Wohnung und sogar einem Mietpreis, wobei man von Preis ja nicht reden konnte, wenn es sich um einen Euro handelte, das kam mir alles so lächerlich vor. Das war höchstens ein fiktiver Preis, im wahrsten Sinne des Wortes.
Es kam aber noch dicker, das sollte ich gleich sehen.
„Nein, mein Liebling, ein Euro ist erheblich zu wenig für das, was er bisher geleistet hat. Wenn er wirklich so wenig zahlen will, dann muß er beweisen, wie er mit diesem Ding hier umgehen kann.“
Sprachs, und entblößte im Nu vor meine Augen einen wahrhaft königlichen Ständer. Offensichtlich hatte ihn das Schauspiel, das er gerade genossen hatte, enorm aufgegeilt, und nun wollte er etwas von mir, so wie er mir seinen Prachtständer präsentierte.
Meine Gedanken gingen angesichts des erigierten Schwanzes direkt vor meinen Augen auf Wanderschaft, verloren sich in ferner Vergangenheit, als ich gerade mal 16 Jahre alt war.
Damals hatte ich ständig sexuellen Kontakt zu anderen Jungen, wir waren zu ...
... viert und kosteten die Sexualität in vollen Zügen aus.
Vom ersten gemeinsamen Wichsen mit den gleichen Vorlagen, mit verschämten Seitenblicken und gegenseitigem Anstacheln zu immer neuen Rekorden, über die ersten zaghaften Berührungen und gegenseitige Hilfestellungen, hin zu immer neuen Ideen der Stimulation, die wir alleine nicht ausleben konnten, entwickelte sich eine Freundschaft, die einen starken sexuellen Hintergrund hatte.
Erinnerungen an das erste Mal, als ich einen Schwanz im Mund hatte, diesen bitterherben Geschmack mit der Zunge wahrnahm, die Erregung sich von meiner Zunge und meinem Mund auf den ganzen Körper übertrug, ich die Explosion des eng umschlossenen Gliedes immer mehr herbeisehnte, endlich den Spermastrahl erst erahnte, dann die Wucht des Ergusses fühlte, das heiße Zeug sich in meinem Rachen verteilte, meine Rachenmandeln überflutete, und ich es langsam und genüßlich meinen Hals herunterlaufen ließ.
Immer und immer wieder wollte ich dies damals genießen, oft und oft mußten mir alle drei zu Diensten sein und meiner Unersättlichkeit zu Gefallen.
Ebenso fielen mir die vielen Gelegenheiten ein, in denen einer meiner Freunde meinen Schwanz geblasen hatte, vor allem Felix war ein wahrer Meister dieser Kunst. Wenn er sich über meinen Prügel hermachte, konnte ich nie lange widerstehen, seine feinen Hände, die mehr an Frauenhände denn an Männerhände erinnerten, streichelten und wichsten mit einer unvergleichlichen Feinfühligkeit, sie kneteten die Eier, ...