Mietverhandlungen
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Gruppensex
... während sein Mund und seine Zunge wahre Wunder vollbrachten.
Er war es auch, der als erster auf die Idee kam, erst einen, dann mehrere Finger im Anus des Geblasenen verschwinden zu lassen, sie dort mit dem Schließmuskel spielen zu lassen und sie endlich tief hinein zu stecken.
Nicht mehr weit war es dann, bis der erste Schwanz an einem Arschloch angesetzt wurde, mehr zum allgemeinen Vergnügen als zur Lustgewinnung, mehr spielerisch als ernsthaft bemüht. Doch schnell hatte diese Variante an Boden gewonnen, vor allem, weil Simons Schwanz extrem lang und dünn war. Er konnte jeden von uns ohne Probleme von hinten nehmen, unglaubliche Lust konnte er uns auf diese Weise bereiten, ohne daß die lästigen anfänglichen Schmerzen auftraten. Zum Glück hatte er eine gute Kondition, denn ständig mußte er einen von uns anderen bedienen, seinen herrlichen Schwanz im Lustloch eines Freundes versenken. Einmal knieten wir alle vor ihm nebeneinander und wurden immer wieder abwechselnd von ihm gefickt.
Nichts kam dem gleich, Simon im Arsch zu spüren und gleichzeitig von Felix geblasen zu werden. Immer kam es mir dabei viel zu schnell, wo ich doch diese Situation am liebsten stundenlang genossen hätte.
Fast zwei Jahre hatte ich diese Spiele genossen, und erst als ich zum ersten Mal in ein Mädchen verliebt war und ich mit ihr schlief, hatte ich dieser Spielart der Sexualität den Rücken gekehrt.
Unsere Gruppe löste sich innerhalb weniger Wochen auf und wir verliefen uns in alle ...
... Winde. Was aus den anderen geworden ist, weiß ich nicht, aber immer wieder habe ich an diese wilde Zeit zurückgedacht, vor allem, wenn der Sex mit einer Frau nicht besonders beglückend, sondern eher langweilig war. Zwar hatte ich seit dieser Zeit keinen sexuellen Kontakt mehr mit Männern gehabt, doch die geilen Gefühle von damals waren mir durchaus noch präsent.
Und nun hatte ich diesen Prachtschwanz direkt vor meiner Nase, mußte, sollte, durfte mit ihm spielen, ihn befingern und betatschen. Oh, wie geil war es, daß Brigitte zusah, wie ich mich Marcs Riemen vorsichtig näherte, ganz zärtlich mit der rechten Hand zufaßte, den Schaft umschloß und sanft die Vorhaut zurückstreifte. Wie seine Eichel mich lustvoll anlachte, das Einauge mich wortlos und doch eindeutig aufforderte, diesen Schwanz zu verwöhnen, ihn mit meinem Mund zu umfassen, ihm meine ganze Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
Mit der anderen Hand ergriff ich die Eier und drückte sie leicht an seinen Unterleib. Mächtige Eier waren das, sie paßten gut zu diesem großen Schwanz. Fasziniert schaute ich dem Spiel meiner Hände zu, erst jetzt wußte ich, wie sehr ich diesen Augenblick herbeigesehnt hatte, wie sehr mir genau dies gefehlt hatte.
Ein Seitenblick zeigte mir, daß auch die Frau kein Auge vom Spiel meiner Hände wandte, genau verfolgte sie jede meiner Bewegungen, jedes Auf- und Abgleiten, jedes Drücken und Ziehen am Hodensack, jedes sanfte Gleiten des Daumens über den Schlitz, aus dem die ersten Tropfen ...